Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
ber die soziale Kontrolle des Krpergewichts
Genre:
Medienwissenschaft
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
09.05.2012
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Schlank = schön = gesund lautet die einfache Gleichung, und ihre Wirkungsmacht ist enorm. Die gesellschaftliche Obsession mit der Schlankheit beeinflusst zunehmend die Körperzufriedenheit und das Essverhalten vieler Menschen. Diese Normierung des Körpers stellt besonders für Frauen einen Mechanismus der sozialen Kontrolle dar, der sie nicht nur von außen überwacht, sondern sie sich auch selbst überwachen lässt. Doch auch Männer fügen sich zunehmend den Anforderungen und dem Druck eines idealen Körpers. Wie lässt dich die Wirkungsmacht des Schlankheitsideals erklären und welche Konsequenzen hat das gesellschaftliche Streben nach einem schlanken Körper? Der Autor Jan Benson stellt einführend die Entstehung und Entwicklung des Schlankheitsideals dar. Danach befasst er sich mit den zwei dominanten Modellen der sozialen Kontrolle des Körpergewichts. Folgend wird das gesellschaftliche Diätverhalten, dessen ökonomische Dimension und dessen Gefahren und Konsequenzen dargestellt. Anschließend beschäftigt sich der Autor mit der genderspezifischen sozialen Kontrolle des Körpers, um abschließend die Kritik am dominanten Diskurs über Schlankheit, Gesundheit und Gewichtskontrolle zu erörtern. Das Buch richtet sich sowohl interdisziplinär an Sozial- und GeisteswissenschaftlerInnen, als auch an interessierte Laien.
Autorentext
M.A.Studium der Soziologie, Politikwissenschaft undMedienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Promoviert in Düsseldorfbei Prof. Dr. Peter Hartmann zum Thema "Männerund Körperkult".
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. "Schlank = schön = gesund" lautet die einfache Gleichung, und ihre Wirkungsmacht ist enorm. Die gesellschaftliche Obsession mit der Schlankheit beeinflusst zunehmend die Körperzufriedenheit und das Essverhalten vieler Menschen. Diese Normierung des Körpers stellt besonders für Frauen einen Mechanismus der sozialen Kontrolle dar, der sie nicht nur von außen überwacht, sondern sie sich auch selbst überwachen lässt. Doch auch Männer fügen sich zunehmend den Anforderungen und dem Druck eines idealen Körpers. Wie lässt dich die Wirkungsmacht des Schlankheitsideals erklären und welche Konsequenzen hat das gesellschaftliche Streben nach einem schlanken Körper? Der Autor Jan Benson stellt einführend die Entstehung und Entwicklung des Schlankheitsideals dar. Danach befasst er sich mit den zwei dominanten Modellen der sozialen Kontrolle des Körpergewichts. Folgend wird das gesellschaftliche Diätverhalten, dessen ökonomische Dimension und dessen Gefahren und Konsequenzen dargestellt. Anschließend beschäftigt sich der Autor mit der genderspezifischen sozialen Kontrolle des Körpers, um abschließend die Kritik am dominanten Diskurs über Schlankheit, Gesundheit und Gewichtskontrolle zu erörtern. Das Buch richtet sich sowohl interdisziplinär an Sozial- und GeisteswissenschaftlerInnen, als auch an interessierte Laien.
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