"The Blair Witch Project" - Horror mal anders

"The Blair Witch Project" - Horror mal anders

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639409161
Untertitel:
Betrachtung der Inszenierungsweise eines besonderen Horrorfilms
Genre:
Musik, Film & Theater
Autor:
Melanie Braun
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
84
Erscheinungsdatum:
11.05.2012
ISBN:
978-3-639-40916-1

Unter Kritikern sehr umstritten, jedoch faktisch erfolgreich, wurde "The Blair Witch Project" bis heute immer wieder thematisiert und parodiert. Etliche Anspielungen, aber auch nach ähnlichem Prinzip produzierte Verfilmungen, greifen vor allem die filmästhetische Umsetzung auf, was für die Bekanntheit dieses Horrorfilms spricht. "The Blair Witch Project" war 1999 der erste "Psycho-Horror-Film", bei dem die subjektive Perspektive auf die Geschehnisse von Anfang bis Ende bestehen bleibt. Interessant erscheinen dabei, besonders aus filmästhetischer Sicht, die Gründe für diesen Erfolg. Doch wie genau funktioniert die Darstellungsweise bei "The Blair Witch Project"? Wie funktioniert durch diese auch der Spannungsaufbau und der "Horror-Effekt" in diesem Film? Interessant erscheint die Beantwortung solcher Fragen unter Betrachtung typischer stilistischer Merkmale für Filme dieser Genre. Hier können durch die Identifizierung besonderer Darstellungsweisen generelle Erkenntnisse für den Spannungsaufbau in Horrorfilmen gewonnen werden. Diese Arbeit geht der Vermutung nach, dass die besondere Form der Inszenierung bei "The Blair Witch Project" als Mehrwert für das Horrorfilm-Genre gesehen werden kann.

Autorentext
Melanie Braun verfasste dieses Buch als Abschlussarbeit ihres Masterstudiums im Business Management mit Fokus auf Marketing Management an der TH-Wildau. Nach vorangegangenem Bachelorstudium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin 2011, erlangte sie mit dieser Arbeit im Jahr 2015 den Titel MA.

Klappentext
Unter Kritikern sehr umstritten, jedoch faktisch erfolgreich, wurde "The Blair Witch Project" bis heute immer wieder thematisiert und parodiert. Etliche Anspielungen, aber auch nach ähnlichem Prinzip produzierte Verfilmungen, greifen vor allem die filmästhetische Umsetzung auf, was für die Bekanntheit dieses Horrorfilms spricht. "The Blair Witch Project" war 1999 der erste "Psycho-Horror-Film", bei dem die subjektive Perspektive auf die Geschehnisse von Anfang bis Ende bestehen bleibt. Interessant erscheinen dabei, besonders aus filmästhetischer Sicht, die Gründe für diesen Erfolg. Doch wie genau funktioniert die Darstellungsweise bei "The Blair Witch Project"? Wie funktioniert durch diese auch der Spannungsaufbau und der "Horror-Effekt" in diesem Film? Interessant erscheint die Beantwortung solcher Fragen unter Betrachtung typischer stilistischer Merkmale für Filme dieser Genre. Hier können durch die Identifizierung besonderer Darstellungsweisen generelle Erkenntnisse für den Spannungsaufbau in Horrorfilmen gewonnen werden. Diese Arbeit geht der Vermutung nach, dass die besondere Form der Inszenierung bei "The Blair Witch Project" als Mehrwert für das Horrorfilm-Genre gesehen werden kann.


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