Religiosität im Zeitalter der Aufklärung

Religiosität im Zeitalter der Aufklärung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639410129
Untertitel:
Die "private Religion" der Margarethe E. Milow (1748-1794)
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Christa Bergkemper
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
128
Erscheinungsdatum:
14.05.2012
ISBN:
978-3-639-41012-9

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Schriftliche Aufzeichnungen einer bürgerlichen Frau aus dem 18. Jahrhundert über ihren Glauben, ihre religiösen Erfahrungen und Vorstellungen sind sehr selten, daher ist die Autobiographie der Hamburger Kaufmannstochter und Pfarr frau ein wahrer Glücksfall. Margarethe E. Milow (1748 1794) them a tisiert in ihren Lebenserinnerungen ihre Jugend und die unerfüllt gebliebene Liebes beziehung, ihre Ehe mit Pastor Milow, Alltagssorgen, ihre Brust krebs erkrankung und immer wieder ihren Glauben. Wie wurde der Glaube gelebt? Wie, wo und warum wurde gebetet? Welche Rolle spielten Literatur, Sakramente, Gottesbild und Jenseitsvorstellungen? Welche Bedeutung kam der Religion im Zusammenhang mit der Deutung des eigenen Lebens zu? Die Autorin gibt am Beispiel der Pfarrfrau Margarethe E. Milow im Kontext zur Aufklärung und Religionskritik eine Antwort auf diese Fragen. Das Buch richtet sich in erster Linie an Historiker und Theologen, ist aber durch seine soziologischen und psychologischen Exkurse auch für andere geisteswissenschaftliche Disziplinen von Interesse.

Autorentext
M.A.:Studium der Geschichte und Volkskunde sowie Absolventin des Studienangebots Museumsmanagement an der Universität Hamburg. Vorstandsmitglied des Museumsverbands Hamburg. Bisherige Publikation: Christma Boon, Christa Bergkemper, Ralf Bednar: Augen auf! Wir entdecken Hamburg. Stadtbegleiter für Klein und Groß. Heide 2006.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Schriftliche Aufzeichnungen einer bürgerlichen Frau aus dem 18. Jahrhundert über ihren Glauben, ihre religiösen Erfahrungen und Vorstellungen sind sehr selten, daher ist die Autobiographie der Hamburger Kaufmannstochter und Pfarr­frau ein wahrer Glücksfall. Margarethe E. Milow (1748-1794) them­a­tisiert in ihren Lebenserinnerungen ihre Jugend und die unerfüllt gebliebene Liebes­beziehung, ihre Ehe mit Pastor Milow, Alltagssorgen, ihre Brust­krebs­erkrankung und immer wieder ihren Glauben. Wie wurde der Glaube gelebt? Wie, wo und warum wurde gebetet? Welche Rolle spielten Literatur, Sakramente, Gottesbild und Jenseitsvorstellungen? Welche Bedeutung kam der Religion im Zusammenhang mit der Deutung des eigenen Lebens zu? Die Autorin gibt am Beispiel der Pfarrfrau Margarethe E. Milow im Kontext zur Aufklärung und Religionskritik eine Antwort auf diese Fragen. Das Buch richtet sich in erster Linie an Historiker und Theologen, ist aber durch seine soziologischen und psychologischen Exkurse auch für andere geisteswissenschaftliche Disziplinen von Interesse.


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