Analyse der in-vitro kultivierten mesenchymalen Stroma Zellen

Eine wachsende Zahl an Studien aus in vitro Versuchen zeigt das Stammzellen die embryonale und adulte Gewebeentwicklung ausüben können und somit verwundete oder defekte Gewebe ersetzen oder heilen können. Die Arbeit beinhaltet die Analyse der zell-sezernierten extrazelluläre Matrix-Strukturen und ihre Bestandteile, insbesondere deren Proteine. Die Adhäsion zwischen Mesenchymalen Stammzellen (MSC) und der extrazellulären Matrix (ECM) verankert die Stammzellen in der Stammzellnische. MSC können auch in vitro auf einer künstlichen Oberfläche kultivieren und zur Differenzierung gebracht werden. Die Zusammensetzung verschiedener zell-sezernierter extrazelluläre Matrizen von MSCs sollen mittels SDS-Gelelektrophorese und Western Blot analysiert werden. An diese zwei Verfahren schließt sich eine immunologische Untersuchung an. Hieraus sollen Schlussfolgerungen gezogen werden über die natürliche Beschaffenheit von zellulär aufgebauten ECM-Nischen.

Autorentext
Allgemeine Hochschulreife am Pestalozzi-Gymnasium Borna. Dipl.-Ing. (BA): Studium der Biotechnologie an der Staatlichen Studienakademie Riesa und Anfertigung der Diplomarbeit am Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden. Angestellte im Institut für Anatomie der TU Dresden. Mitarbeiter im Institut für Radiopharmazie im Helmholtz-Zentrum Dresden.

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