Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Philosophie-Lexika
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
18.05.2012
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Andere Länder, andere Sitten so ein Sprichwort. Inwiefern aber gibt uns die Erfahrung unterschiedlicher Wertvorstellungen zwischen und innerhalb einzelner Kulturen und Gemeinschaften einen Hinweis auf deren fehlende Allgemeingültigkeit? Sind unsere Moralvorstellungen rein subjektiv? Ist die Wahl desjenigen, was man als richtig empfindet letztlich nicht einfach Gegenstand persönlichen Geschmacks und rationaler Argumentation unzugänglich? Diese Fragen versucht der Autor der vorliegenden Arbeit Sebastian Muders in Teilen zu beantworten. Ausgehend von dem Eindruck der Vielheit sich wechselseitig widersprechender moralischer Wertvorstellungen wird zunächst ein Argument enwickelt, das diese Tatsache als entscheidendes Indiz für die fehlende Objektivität der Moral liest. Dabei tritt bald zutage, dass ein entscheidender Schritt darin die Ungleichbehandlung zwischen ethischen und wissenschaftlichen Diskurs darstellt, die sodann begründet wird. Im zweiten Teil wird diese Begründung ihrerseits einer näheren Prüfung von Seiten einer non-naturalistischen Moralkonzeption unterzogen, und im Ergebnis eine Annäherung beider Positionen versucht, die eine grundsätzliche Objektivität des ethischen Diskurses zum Resultat hat. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende und Lehrende der Philosophie, vor allem in den Bereichen Ethik und Moralphilosophie.
Autorentext
Studium der Philosophie, der Wirtschaftspolitikund des Öffentlichen Rechts an den UniversitätenMünster und York (England); gegenwärtigPromotion in Münster.
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Andere Länder, andere Sitten so ein Sprichwort. Inwiefern aber gibt uns die Erfahrung unterschiedlicher Wertvorstellungen zwischen und innerhalb einzelner Kulturen und Gemeinschaften einen Hinweis auf deren fehlende Allgemeingültigkeit? Sind unsere Moralvorstellungen rein subjektiv? Ist die Wahl desjenigen, was man als richtig empfindet letztlich nicht einfach Gegenstand persönlichen Geschmacks und rationaler Argumentation unzugänglich? Diese Fragen versucht der Autor der vorliegenden Arbeit Sebastian Muders in Teilen zu beantworten. Ausgehend von dem Eindruck der Vielheit sich wechselseitig widersprechender moralischer Wertvorstellungen wird zunächst ein Argument enwickelt, das diese Tatsache als entscheidendes Indiz für die fehlende Objektivität der Moral liest. Dabei tritt bald zutage, dass ein entscheidender Schritt darin die Ungleichbehandlung zwischen ethischen und wissenschaftlichen Diskurs darstellt, die sodann begründet wird. Im zweiten Teil wird diese Begründung ihrerseits einer näheren Prüfung von Seiten einer non-naturalistischen Moralkonzeption unterzogen, und im Ergebnis eine Annäherung beider Positionen versucht, die eine grundsätzliche Objektivität des ethischen Diskurses zum Resultat hat. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende und Lehrende der Philosophie, vor allem in den Bereichen Ethik und Moralphilosophie.
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