Tendenzen im TV

Tendenzen im TV

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639414783
Untertitel:
Die politischen Präferenzen der Hauptnachrichtensendungen
Genre:
Sonstige Politik-Bücher
Autor:
Mathias Kempf
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
168
Erscheinungsdatum:
22.05.2012
ISBN:
978-3-639-41478-3

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Kanzler in der Klemme, sein Ansehen schrumpft ; So eindrucksvoll war die Durchsetzungskraft des Kanzlers - was nun? Oft sind es Nuancen in der Wortwahl, durch die sich die Berichterstattung zu ein und demselben Thema unterscheidet. Und dennoch ergibt sich ein völlig verschobenes Bild: Sahen die einen - im Beispiel der Vertrauensfrage 2001 - Schröder durch seine Strategie in der Klemme und seine Glaubwürdigkeit in Gefahr , so lobten andere seine eindrucksvolle Durchsetzungskraft , die Wirkung erzielt habe. Die Diskussion um absichtliche oder unbewusste Manipulation der Medien ist alt und dennoch stets aktuell - nach der Wahl ist schließlich vor der Wahl. Folgerichtig widmet die Kommunikationswissenschaft, insbesondere die Wirkungsforschung dieser Fragestellung seit Langem eine Vielzahl an Unter suchungen. Dennoch weiß man wenig: denn die Forschung kann stets lediglich Ausschnitte eines überaus komplexen Phänomens, eines undurch schaubaren Geflechtes gegenseitiger Beziehungen und Abhängigkeiten liefern. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand der Sender ARD, ZDF, RTL, SAT1 und ProSieben an 14 zufällig ausgewählten Tagen, inwiefern sich Unterschiede und Tendenzen in der Berichterstattung der Haupt nach richtensendungen nachweisen lassen.

Autorentext
Dipl.-Journalist1998 bis 2003 Studium der Journalistik, Politikwissenschaft und Philosophie an der KU Eichstätt-Ingolstadt. Wirtschaftsredakteur und PR-Berater in Ingolstadt. Seit 2006 Redakteur der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. "Der Kanzler in der Klemme, sein Ansehen schrumpft"; "So eindrucksvoll war die Durchsetzungskraft des Kanzlers" - was nun? Oft sind es Nuancen in der Wortwahl, durch die sich die Berichterstattung zu ein und demselben Thema unterscheidet. Und dennoch ergibt sich ein völlig verschobenes Bild: Sahen die einen - im Beispiel der Vertrauensfrage 2001 - Schröder durch seine Strategie "in der Klemme" und seine "Glaubwürdigkeit in Gefahr", so lobten andere seine "eindrucksvolle Durchsetzungskraft", die "Wirkung erzielt" habe. Die Diskussion um absichtliche oder unbewusste Manipulation der Medien ist alt und dennoch stets aktuell - nach der Wahl ist schließlich vor der Wahl. Folgerichtig widmet die Kommunikationswissenschaft, insbesondere die Wirkungsforschung dieser Fragestellung seit Langem eine Vielzahl an Unter­suchungen. Dennoch weiß man wenig: denn die Forschung kann stets lediglich Ausschnitte eines überaus komplexen Phänomens, eines undurch­schaubaren Geflechtes gegenseitiger Beziehungen und Abhängigkeiten liefern. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand der Sender ARD, ZDF, RTL, SAT1 und ProSieben an 14 zufällig ausgewählten Tagen, inwiefern sich Unterschiede und Tendenzen in der Berichterstattung der Haupt­nach­richtensendungen nachweisen lassen.


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