Ernährung in der Migräneprophylaxe

Migräne ist eine genetisch determinierte Krankheit, die immer dieselbe Symptomatik aufweist. Sie äußert sich in einseitigem (meist im Schläfenbereich) anfallartigem und pulsierendem Kopfschmerz. Hinzu kommt oft Übelkeit sowie erhöhte Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Viele Therapien werden in der Migräneprophylaxe bereits angeboten, jedoch sind diese nicht nur zeitintensiv sondern auch sehr kostspielig. Hingegen kann eine ausgewogene Ernährung und Sport ohne großen Aufwand in den Alltag integriert werden. Die Frage die sich dabei stellt ist: Wie viel Einfluss haben Essgewohnheiten oder Lebensmittel auf die Entstehung der Migräne? Dieses Buch gibt darüber Auskunft, inwiefern durch Ernährung und Sport die Häufigkeit, Schwere und Dauer der Migräneattacken reduziert werden können und ob durch das Vermeiden von bestimmten Lebensmitteln (u.a. Schokolade, Alkohol, Käse etc.) der Migräne vorgebeugt werden kann.

Autorentext
Fabienne Thonhauser, B.A. studierte Gesundheitsmanagement im Tourismus. Da Sie selbst an Migräne leidet, möchte Sie Migränikern wissenschaftlich fundierte Auskunft über den Zusammenhang zwischen diversen Lebensmitteln und Migräne geben, denn Sie selbst konnte durch Herausfinden Ihrer persönlichen Triggerfaktoren die Attackenfrequenz senken.

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