Wissensmanagement als Erfolgsfaktor für Unternehmen

Eins plus Eins macht Drei! Eine falsche Gleichung auf den ersten Bick. Auf den zweiten, eine tragbare des Wissensmanagements: aus zwei individuellen Ideen kann in Summe eine dritte kollektive entstehen. Daten, Informationen und Wissen sind Basis des daily business. In der modernen und schnelllebigen Kommunkations- und Geschäftswelt ist es essentiell diese sinnvoll und gezielt zu verwalten, steuern und anzuwenden. Das Wissensmanagement beschäftigt sich mit entsprechenden Ansätzen, zum Beispiel jene nach Nonaka und Takeuchi, North, Probst et al und Willke. Angeglichen daran werden hier Instrumente wie "Story Telling", Wissenskarten oder der kontinuierliche Verbesserungsprozess vorgestellt. Am Ende ist es die Fähigkeit seine Mitarbeiter motivieren und Barrieren des Wissens beseitigen zu können, um diesen Managementansatz ganzheitlich zu implementieren. Dieser soll als Wettbewerbs- und Erfolgsfaktor verstanden werden, mit der Absicht stets besser zu sein als der Wettbewerb es ist, etwa mit einer kollektiven Innovation. Notwendig hierzu ist, dass, metaphorisch gesprochen, die linke Hand im Unternehmen stets weíß, was die rechte tut. Ein Ziel des Wissensmanagements ist genau dieses. Kann es somit ein Erfolgsfaktor von morgen sein?Ja, denn ein links und ein rechts kann ebenso Drei ergeben!

Autorentext
Maike Kolle,1988 in Göttingen geboren.Duales Studium mit den Abschlüssen "Industriekauffrau" und "Bachelor of Arts in Business Administration", 2010. Studierte BWL mit den Schwerpunkten "Education Managment" und "Industrielles Management" an der PFH Göttingen, "Master of Arts", 2012. Seit 2007 ist sie im Innendienst Key Account Management tätig.

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