Kindliche Fußmorphologie

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Jeder Fuß ist anders; Füße unterscheiden sich in ihrer anatomischen Struktur, Morphologie und in ihren Proportionen. Unterschiedliche Interessens- und Berufsgruppen sind mit der kindlichen Fußvariabilität konfrontiert: Eltern, die sich um die gesunde Entwicklung ihrer Sprösslinge sorgen, Podologen, Orthopäden und Kinderärzte, die Füße beurteilen und möglicherweise therapieren müssen. Zusätzlich ist das Wissen über die dreidimensionale Fußform für alle jene von Interesse, die sich mit der Konstruktion und dem Design von Schuhen befassen, da Anforderungen an fußgerechte Schuhe nur erfüllt werden können, wenn bereits kleine Variationen der Fußform im Schuhbau berücksichtigt werden. Vor dem Hintergrund der beträchtlichen Variabilität kindlicher Füße lag das Erkenntnisinteresse der Autorin insbesondere in der Erarbeitung eines Typisierungsansatzes, mit dem die kindliche Fußvielfalt in einem vereinfachenden System gefasst werden kann. Ziel war es, daraus ableitend, Informationen über die Entwicklung der kindlichen Fußform sowie über Verhältnisse des Fußwachstums bereitzustellen. Neben dem Alter der Kinder, wurden das Geschlecht und der Body-Mass-Index als weitere Einflussfaktoren mitberücksichtigt. Im Weiteren wurde dieser Typisierungsansatz im Hinblick auf eine für den Schuhbau umsetzbare Typologie modifiziert.

Autorentext
Studium der Sportwissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen; Promotion an der TU Chemnitz. Wissenschaftliche Angestellte in der Abteilung Sportmedizin der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen (Bereich Biomechanik).

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Jeder Fuß ist anders; Füße unterscheiden sich in ihrer anatomischen Struktur, Morphologie und in ihren Proportionen. Unterschiedliche Interessens- und Berufsgruppen sind mit der kindlichen Fußvariabilität konfrontiert: Eltern, die sich um die gesunde Entwicklung ihrer Sprösslinge sorgen, Podologen, Orthopäden und Kinderärzte, die Füße beurteilen und möglicherweise therapieren müssen. Zusätzlich ist das Wissen über die dreidimensionale Fußform für alle jene von Interesse, die sich mit der Konstruktion und dem Design von Schuhen befassen, da Anforderungen an fußgerechte Schuhe nur erfüllt werden können, wenn bereits kleine Variationen der Fußform im Schuhbau berücksichtigt werden. Vor dem Hintergrund der beträchtlichen Variabilität kindlicher Füße lag das Erkenntnisinteresse der Autorin insbesondere in der Erarbeitung eines Typisierungsansatzes, mit dem die kindliche Fußvielfalt in einem vereinfachenden System gefasst werden kann. Ziel war es, daraus ableitend, Informationen über die Entwicklung der kindlichen Fußform sowie über Verhältnisse des Fußwachstums bereitzustellen. Neben dem Alter der Kinder, wurden das Geschlecht und der Body-Mass-Index als weitere Einflussfaktoren mitberücksichtigt. Im Weiteren wurde dieser Typisierungsansatz im Hinblick auf eine für den Schuhbau umsetzbare Typologie modifiziert.

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