Anfänge der Frauenbildung in Nürnberg

Anfänge der Frauenbildung in Nürnberg

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639424300
Untertitel:
Mit Handarbeitskursen der Frauenarbeitsschulen und des Vereins "Frauenwohl" zu mehr Selbststndigkeit
Genre:
Regional- und Ländergeschichte
Autor:
Renate Trautwein
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
132
Erscheinungsdatum:
11.06.2012

Die beiden Nürnberger Wegbereiterinnen der Frauenbildung, Helene von Forster und Bertha Kipfmüller, forderten genauso wie ihre Berliner Vorbilder gleiche Schulbildung für Jungen und Mädchen. Mit der Gründung eines Zweigvereines des Verein Frauenwohls wollten sie Kurse für Frauen einrichten. Geplant waren hauptsächlich Vorträge zu wissenschaftlichen Themen, dazu eine kostenlose Bibliothek. Aber die Nürnbergerinnen wollten Nähkurse im Rahmen einer Abendnähschule. Es sollte aber keine Berufsausbildung sein. Eine Gegenposition wurde von Mathilde Beeg vertreten, die die Frau als Ehefrau und Priesterin des Hauses sah. Sie bemängelte die fehlenden Handarbeitsstunden in den Schulen und die mangelhafte Ausbildung der Handarbeitslehrerinnen. Mathilde Beeg wollte die Frauen nur im Bereich Handarbeiten weiterbilden, denn die Stärken der Frau wären auf diesem Gebiet.

Autorentext
Renate TrautweinMagisterstudium der Slavistik, Osteuropäischen Geschichte und Wirtschaftlichen Staatswissenschaft an der FAU Erlangen, Masterstudiengang Erwachsenenbildung an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg.Freie Historikerin und (Foto)Journalistin, Dozentin für Tibetisch an der FAU Erlangen

Klappentext
Die beiden Nürnberger Wegbereiterinnen der Frauenbildung, Helene von Forster und Bertha Kipfmüller, forderten genauso wie ihre Berliner Vorbilder gleiche Schulbildung für Jungen und Mädchen. Mit der Gründung eines Zweigvereines des Verein Frauenwohls wollten sie Kurse für Frauen einrichten. Geplant waren hauptsächlich Vorträge zu wissenschaftlichen Themen, dazu eine kostenlose Bibliothek. Aber die Nürnbergerinnen wollten Nähkurse im Rahmen einer Abendnähschule. Es sollte aber keine Berufsausbildung sein. Eine Gegenposition wurde von Mathilde Beeg vertreten, die die Frau als Ehefrau und Priesterin des Hauses sah. Sie bemängelte die fehlenden Handarbeitsstunden in den Schulen und die mangelhafte Ausbildung der Handarbeitslehrerinnen. Mathilde Beeg wollte die Frauen nur im Bereich Handarbeiten weiterbilden, denn die Stärken der Frau wären auf diesem Gebiet.


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