Das sächsisch-erzgebirgische Kantoreiwesen

Das sächsisch-erzgebirgische Kantoreiwesen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639428469
Untertitel:
Eine Institution zwischen 'Tradition' und kulturellem Gedchtnis
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Philipp Unger
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
132
Erscheinungsdatum:
19.06.2012
ISBN:
978-3-639-42846-9

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Sachsen und Thüringen, dasjenige schöne Stück deutschen Landes, das ein sangesfrohes Völkchen und eine große Zahl hochbegabter Komponisten hervorgebracht hat, das eine leitende und führende Rolle in der Geschichte der Musik spielte von den Zeiten der Reformation bis zum Tode des großen Sebastian Bach, ist das Heimatland der Kantoreien. Ausgehend von dieser These wird im vorliegenden Buch unter Berücksichtigung aktueller kultur sozio logischer Methoden und Erkenntnisse der Frage nachgegangen, warum besonders der mitteldeutsche Kulturraum über Jahrhunderte hinweg ein hoch entwickeltes Kantoreiwesen und ein hohes künstlerisches Potenzial an Gat tun gen protestantischer Kirchenmusik hervorgebracht hat. Hierbei legt der Autor vor allem auf die ureigene institutionsgeschichtliche Entwicklung des Kantoreiwesens Wert - von den mittelalterlichen Kalandbruderschaften bis zu den neuzeitlichen Singgemeinschaften der Kirchgemeinden.

Autorentext
Studierte nach seinem Abitur Soziologie, Musik- und Erziehungswissenschaft in Dresden unter anderem bei Prof. Karl-Siegbert Rehberg und Prof. Hans-Günter Ottenberg. Im Rahmen seines Studiums galt sein Interesse vor allem der Musiksoziologie und der institutionellen Analyse mitteldeutscher Musikgeschichte.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Sachsen und Thüringen, dasjenige schöne Stück deutschen Landes, das ein sangesfrohes Völkchen und eine große Zahl hochbegabter Komponisten hervorgebracht hat, das eine leitende und führende Rolle in der Geschichte der Musik spielte von den Zeiten der Reformation bis zum Tode des großen Sebastian Bach, ist das Heimatland der Kantoreien. Ausgehend von dieser These wird im vorliegenden Buch unter Berücksichtigung aktueller kultur­sozio­logischer Methoden und Erkenntnisse der Frage nachgegangen, warum besonders der mitteldeutsche Kulturraum über Jahrhunderte hinweg ein hoch entwickeltes Kantoreiwesen und ein hohes künstlerisches Potenzial an Gat­tun­gen protestantischer Kirchenmusik hervorgebracht hat. Hierbei legt der Autor vor allem auf die ureigene institutionsgeschichtliche Entwicklung des Kantoreiwesens Wert - von den mittelalterlichen Kalandbruderschaften bis zu den neuzeitlichen Singgemeinschaften der Kirchgemeinden.


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