Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Analyse zur unterschiedlichen Darstellung und Bedeutung Mephistos in der Faust-Symphonie und dem Mephisto-Walzer
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Franz Liszt zählt zu den vielseitigsten Komponisten der Musikgeschichte. Durch seine einzigartige Bühnenpräsenz und sein hoch virtuoses Klavierspiel erlangte er den Status wie ihn heute ein Popstar hat. Später trat er in den Klerikerstand ein, zog nach Rom und wurde Abbé. Während seiner Zeit in Weimar entstanden neben vielen anderen Werken auch die Faust-Symphonie und der Mephisto-Walzer. Die Figur des Teufels hat Liszt zweifelsfrei fasziniert, sodass er sich gleich mehrmals in seinen Kompositionen damit auseinander setzte. Dabei diente ihm nicht nur Goethes Faust als Vorbild, sondern auch die Faust-Dichtung Lenaus. Zwar existieren zahlreiche Biographien und Werkanalysen zu Liszts Leben und Kompositionen, doch seine besondere Affinität zu dem Bösewicht aus dem Faust-Stoff und vor allem die musikalisch unterschiedliche Darstellung der beiden Mephisto-Figuren wurde in der Literatur nur peripher behandelt. Doch welche Einstellung hatte der religiöse Liszt zu der Figur des Teufels? Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen der Person Liszt und der literarischen Figur des Mephistopheles? Und wie werden die charakteristischen Unterschiede der beiden literarischen Figuren in der Musik umgesetzt?
Autorentext
Eva Prunner, Mag. art.: Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik mit Hauptfach Klavier und Schwerpunkt Oboe an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Klavierlehrerin an der Franz Schmidt Musikschule Perchtoldsdorf sowie Musikerin in zahlreichen Ensembles.
Klappentext
Franz Liszt zählt zu den vielseitigsten Komponisten der Musikgeschichte. Durch seine einzigartige Bühnenpräsenz und sein hoch virtuoses Klavierspiel erlangte er den Status wie ihn heute ein Popstar hat. Später trat er in den Klerikerstand ein, zog nach Rom und wurde Abbé. Während seiner Zeit in Weimar entstanden neben vielen anderen Werken auch die Faust-Symphonie und der Mephisto-Walzer. Die Figur des Teufels hat Liszt zweifelsfrei fasziniert, sodass er sich gleich mehrmals in seinen Kompositionen damit auseinander setzte. Dabei diente ihm nicht nur Goethes Faust als Vorbild, sondern auch die Faust-Dichtung Lenaus. Zwar existieren zahlreiche Biographien und Werkanalysen zu Liszts Leben und Kompositionen, doch seine besondere Affinität zu dem Bösewicht aus dem Faust-Stoff und vor allem die musikalisch unterschiedliche Darstellung der beiden Mephisto-Figuren wurde in der Literatur nur peripher behandelt. Doch welche Einstellung hatte der religiöse Liszt zu der Figur des Teufels? Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen der Person Liszt und der literarischen Figur des Mephistopheles? Und wie werden die charakteristischen Unterschiede der beiden literarischen Figuren in der Musik umgesetzt?
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