Franchisegründung als Alternative zur unabhängigen Existenzgründung

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Fast neun von zehn Angestellten in Deutschland sind mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden, 13 Prozent haben innerlich bereits gekündigt. Neben diesen Tatsachen ist auch die allgemeine Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt angespannt. Selbst führende Großunternehmen, die noch vor einigen Jahren als sichere Arbeitgeber galten, bieten heute keinen Garant mehr für langfristige Beschäftigung. Neben diesen Nöten von Arbeitnehmern besteht in jeder Person das Bedürfnis des wirtschaftlichen Handelns und der Selbst verwirklichung. Diese Bedürfnisse sind in Angestelltenverhältnissen für einige Personengruppen nicht zu befriedigen. Der Aufbau einer eigenen Existenz zur Lösung der oben genannten Situation kann eine Alternative sein. Allerdings sind die Rahmenbedingungen für eine Existenzgründung in Deutschland eher schwierig. Neben der unabhängigen Gründung ist das Franchising eine Existenzgründungsmethode, die in Deutschland zunehmend Verbreitung findet. Diese wird in dem vorliegenden Werk als "Entscheidungshilfe für potentielle Franchisenehmer unter besonderer Berücksichtigung von Motiven und Eignungen" behandelt.

Autorentext
Marcel Michel Böder verbrachte den Großteil seiner Kindheit im Raum Hannover. Die Eltern und die zwei Brüder, allesamt Existenzgründer, haben ihn mit dem Thema der Selbständigkeit durch Existenzgründung aufwachsen lassen. Er studierte in Bremen und in den USA.

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