Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Religionssoziologische Analyse des fundamentalistisch motivierten Terrorismus
Genre:
Medienwissenschaft
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
26.06.2012
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Jahre 2006 wurde 40 % mehr "Terroropfer" als im Vorjahr statistisch erfasst. Jedenfalls beobachtet das der amerikanische National Counterterrorism Center so. Dieses kleine Buch beobachtet die Zunahme ideologisch motivierter Gewalt religionssoziologisch. Mit der Analyse von Opfertheorien, insbesondere jener von René Girard, soll die Bedeutung von religiösen Sinnkonstruktionen erkennbar werden. Befinden sich religiöse Gemeinschaften in Krisen, "opfern" sie, um die Gemeinschaft zu erhalten. Der Fundamentalismus als religiöse Erneuerungsbewegung konstruiert sich dabei als radikal abgrenzenden Identität. Er artikuliert einen Protest gegen die Diskursmacht. Die Massenmedien folgen dabei ihrer eigenen Logik, wenn sie terroristischer Gewalt eine Stimme geben. Trotz des weltgesellschaftlichen Kommunikationshorizontes, bleibt jeder Anschlag unterschiedlich Beobachtet. Gleich ist lediglich die Zuschreibung attavistischr Ignoranz der Differenz. Diese Anzuerkennen ist die Herausforderung der Zukunft.
Autorentext
Geboren 1980, aufgewachsen in Erfurt. Studierte 5 Jahre Soziologie, Politik und interkulturelle Wirtschaftskommunikation in Jena.
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Jahre 2006 wurde 40 % mehr "Terroropfer" als im Vorjahr statistisch erfasst. Jedenfalls beobachtet das der amerikanische National Counterterrorism Center so. Dieses kleine Buch beobachtet die Zunahme ideologisch motivierter Gewalt religionssoziologisch. Mit der Analyse von Opfertheorien, insbesondere jener von René Girard, soll die Bedeutung von religiösen Sinnkonstruktionen erkennbar werden. Befinden sich religiöse Gemeinschaften in Krisen, "opfern" sie, um die Gemeinschaft zu erhalten. Der Fundamentalismus als religiöse Erneuerungsbewegung konstruiert sich dabei als radikal abgrenzenden Identität. Er artikuliert einen Protest gegen die Diskursmacht. Die Massenmedien folgen dabei ihrer eigenen Logik, wenn sie terroristischer Gewalt eine Stimme geben. Trotz des weltgesellschaftlichen Kommunikationshorizontes, bleibt jeder Anschlag unterschiedlich Beobachtet. Gleich ist lediglich die Zuschreibung attavistischr Ignoranz der Differenz. Diese Anzuerkennen ist die Herausforderung der Zukunft.
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