Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Einige methodische Fortschritte
Genre:
Betriebswirtschaft
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
27.06.2012
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In aktuellen wirtschaftspolitischen und gesellschaftlichen Debatten der Bundesrepublik Deutschland ist Armut wieder ein Thema geworden. Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass jeder an der Wohlstandsgesellschaft teilnehmen kann. Nachdem jahrhundertelang der Aufbau und die ständige Maximierung des materiellen Wohlstands die Hauptziele der Gesellschaft waren, rückt heute die Verteilung des Wohlstands in industrialisierten Volkswirtschaften wieder mehr in den Fokus. Und damit die Fragen: Was ist Armut und was ist Wohlstand? Diese spannenden Fragen haben bei der Autorin das Forschungsinteresse für den Begriff des Lebensstandards geweckt. Zur Messung des Lebensstandards gibt es derzeit kein allgemein anerkanntes wissenschaftliches Konzept. Die vorliegende Arbeit wendet den 1990 eingeführten Human Development Index der Vereinten Nationen an und bezieht diesen erstmals auf Westdeutschland in den Jahren 1949 bis 1989. Dieser erachtet Gesundheit und Bildung als genauso wichtig wie materiellen Wohlstand. Das überraschende Ergebnis: Deutschland war nach dem Zweiten Weltkrieg zwar schnell wieder wohlhabend, hinkte jedoch bei der Bildung weit hinter anderen europäischen Ländern her.
Autorentext
Geb. 1979, studierte in Köln Volkswirtschaftslehre und besuchte die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Heute arbeitet sie als Wirtschafts- und Finanzredakteurin für die Tageszeitung DIE WELT in Berlin.
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