Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Die Apoldaer Erbgebhrenstreitigkeiten im 18. Jahrhundert
Genre:
Staatslehre & politische Verwaltung
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
28.06.2012
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wie funktioniert Recht im 18. Jahrhundert und wer hat daran Teil? Das vorliegende Buch stellt das Rechtssystem der frühen Neuzeit als kommunikativen Prozess dar. Der Autor wirft einen Blick auf Rechtsnorm, Rechtspraxis und die jeweiligen Akteure (Landesherr, Juristen, Untertanen). Dabei wird dargestellt, wie Untertanen, insbesondere auch Frauen, an Herrschaft und Recht partizipieren konnten. Exemplarisch werden mehrere gerichtliche Konflikte in der Stadt Apolda zwischen 1735-1792 aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive untersucht. Die Kombination von Medientheorie, historischem Sachverstand und akribischer Recherche ermöglicht es dem Leser, einen neuen Blick auf die Zivilgerichtsbarkeit der thüringischen Staaten zu werfen.
Autorentext
Der Autor wurde 1980 in Zittau geboren. Er studierte von 2000 bis 2006 in Jena Neuere Geschichte, Medienwissenschaften und Rechtswissenschaft. Seit 2007 lebt er in Berlin und arbeitet als PR-Assistent und freier Autor.
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