Leib Christi und Heilsdrama

Leib Christi und Heilsdrama

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639439908
Untertitel:
Kulturtheoretische und theologische Zugnge zur Kirche als Gemeinschaftskrper
Genre:
Christentum
Autor:
Stefan Huber
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
252
Erscheinungsdatum:
09.07.2012
ISBN:
978-3-639-43990-8

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Kann man heute noch von der Kirche als "Leib Christi" sprechen? Der ursprünglich vom Apostel Paulus geprägte Begriff hat eine problematische Wirkungsgeschichte durchlaufen. Das hat dazu geführt, dass heute zur Beschreibung der Kirche vermehrt andere Bilder herangezogen werden. Das vorliegende Buch macht jedoch auf die bleibende Bedeutung dieser Vorstellung aufmerksam. Neuere Studien, die der Autor vorstellt, zeigen dies. Der Autor weicht auch nicht der gerade gestellten Frage aus, die mit dem Thema der Gewalt zusammenhängt. Dabei richtet sich der Blick zunächst grundlegend auf die Problematik der Interpretation individueller und sozialer Körperlichkeit. Auf diesem kulturtheoretischen Hintergrund wird der theologische Topos der Kirche als "Leib Christi" erneuert. Die Mimetische Theorie von René Girard und die Dramatische Theologie Raymund Schwagers, die in diesem Buch anhand kurzer Einführungen dargestellt werden, dienen dabei als geistiger Ausgangspunkt einer Neuformulierung. Das Buch richtet sich an Menschen, die zum Thema der Körpervorstellung forschen, an Theologen und an Menschen, die sich mit kirchlichen Fragestellungen auseinandersetzen.

Autorentext
Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Pastoralassistent und Gemeindeberater in der Diözese Feldkirch/Österreich.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Kann man heute noch von der Kirche als »Leib Christi« sprechen? Der ursprünglich vom Apostel Paulus geprägte Begriff hat eine problematische Wirkungsgeschichte durchlaufen. Das hat dazu geführt, dass heute zur Beschreibung der Kirche vermehrt andere Bilder herangezogen werden. Das vorliegende Buch macht jedoch auf die bleibende Bedeutung dieser Vorstellung aufmerksam. Neuere Studien, die der Autor vorstellt, zeigen dies. Der Autor weicht auch nicht der gerade gestellten Frage aus, die mit dem Thema der Gewalt zusammenhängt. Dabei richtet sich der Blick zunächst grundlegend auf die Problematik der Interpretation individueller und sozialer Körperlichkeit. Auf diesem kulturtheoretischen Hintergrund wird der theologische Topos der Kirche als »Leib Christi« erneuert. Die Mimetische Theorie von René Girard und die Dramatische Theologie Raymund Schwagers, die in diesem Buch anhand kurzer Einführungen dargestellt werden, dienen dabei als geistiger Ausgangspunkt einer Neuformulierung. Das Buch richtet sich an Menschen, die zum Thema der Körpervorstellung forschen, an Theologen und an Menschen, die sich mit kirchlichen Fragestellungen auseinandersetzen.


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