Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
DER SPIEGEL - Eine theoretische und empirische Analysezur Vertrauensbeziehung zwischen dem Magazin und seinen Lesern
Genre:
Sonstige Politik-Bücher
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
11.07.2012
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In den letzten Jahren ist der Begriff "Vertrauen" fast zu einem Trendbegriff in der deutschen Gesellschaft geworden. In vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens erhält Vertrauen eine übergeordnete Relevanz. Insbesondere bei Medien, die Nachrichten aus Politik und Gesellschaft publizieren, ist das Vertrauen in die Berichterstattung gleichbedeutend mit dem nachaltigen publizistischen Erfolg. Oft als "DAS Nachrichtenmagazin" Deutschlands bezeichnet, übernimmt der SPIEGEL die Rolle des Agendasetters und Überwachers der Gesellschaft. Er gilt nach wie vor als DIE journalistische Instanz, die in Deutschland Themen macht und Themen schafft, Ereignisse aber auch zur Belanglosigkeit degradieren kann. Das Vertrauen der Leser bildet hierbei den entscheidenden Indikator für die Qualität der Beiträge und besitzt daher eine besondere Bedeutung bei der Beurteilung der journalistischen Berichterstattung. Seitens des SPIEGEL gibt es bislang keine Untersuchung zum Leservertrauen. Somit liefert diese Arbeit einen ersten empirischen Einblick zum Vertrauen in das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL.
Autorentext
Dipl. Kommunikationswirtin, beschäftigt sich seit ihrem Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation mit dem Rezeptionsverhalten spezieller Medientypen und deren Auswirkungen im gesellschaftlichen Kontext. Derzeit ist sie als Strategieberaterin für Medien- und Wirtschaftsunternehmen tätig.
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In den letzten Jahren ist der Begriff "Vertrauen" fast zu einem Trendbegriff in der deutschen Gesellschaft geworden. In vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens erhält Vertrauen eine übergeordnete Relevanz. Insbesondere bei Medien, die Nachrichten aus Politik und Gesellschaft publizieren, ist das Vertrauen in die Berichterstattung gleichbedeutend mit dem nachaltigen publizistischen Erfolg. Oft als "DAS Nachrichtenmagazin" Deutschlands bezeichnet, übernimmt der SPIEGEL die Rolle des Agendasetters und Überwachers der Gesellschaft. Er gilt nach wie vor als DIE journalistische Instanz, die in Deutschland Themen macht und Themen schafft, Ereignisse aber auch zur Belanglosigkeit degradieren kann. Das Vertrauen der Leser bildet hierbei den entscheidenden Indikator für die Qualität der Beiträge und besitzt daher eine besondere Bedeutung bei der Beurteilung der journalistischen Berichterstattung. Seitens des SPIEGEL gibt es bislang keine Untersuchung zum Leservertrauen. Somit liefert diese Arbeit einen ersten empirischen Einblick zum Vertrauen in das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL.
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