Lotte, Ottilie, Natalie und andere

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In Goethes großen Romanen "Die Leiden des jungen Werthers", "Wilhelm Meisters Lehrjahre" und "Die Wahlverwandtschaften" erscheinen die weiblichen Figuren oftmals als wichtige Motoren für die Handlungen. Die männlichen Romanhelden entwickeln sich unter anderem durch den Einfluss ihrer weiblichen Bekanntschaften - es entstehen hochinteressante Beziehungsgeflechte. Die Figuren fungieren in Bezug auf die Entwicklung der Protagonisten Werther, Wilhelm Meister und Eduard als mütterliche, erotische oder religiöse Instanzen, es kommen weibliche "Dienerinnen" ebenso vor wie faszinierende Naturwesen. Diese Arbeit beschäftigt sich in erster Linie mit Werthers Lotte, der Ottilie aus den "Wahlverwandtschaften" und mit Wilhelm Meisters Natalie. Aber auch Mignon, Therese und Philine (Lehrjahre) werden untersucht, sowie die wahlverwandtschaftliche Charlotte. Das Buch richtet sich insbesondere an die Liebhaber der goetheschen Romane und beleuchtet eine äußerst interessante Thematik in der Literatur des "Dichterfürsten".

Autorentext
Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Germanistischen Linguistik und Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität-Bochum (2000-2006) Seit 2007 Werbetexter in einem Handelsunternehmen.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In Goethes großen Romanen "Die Leiden des jungen Werthers", "Wilhelm Meisters Lehrjahre" und "Die Wahlverwandtschaften" erscheinen die weiblichen Figuren oftmals als wichtige Motoren für die Handlungen. Die männlichen Romanhelden entwickeln sich unter anderem durch den Einfluss ihrer weiblichen Bekanntschaften - es entstehen hochinteressante Beziehungsgeflechte. Die Figuren fungieren in Bezug auf die Entwicklung der Protagonisten Werther, Wilhelm Meister und Eduard als mütterliche, erotische oder religiöse Instanzen, es kommen weibliche "Dienerinnen" ebenso vor wie faszinierende Naturwesen. Diese Arbeit beschäftigt sich in erster Linie mit Werthers Lotte, der Ottilie aus den "Wahlverwandtschaften" und mit Wilhelm Meisters Natalie. Aber auch Mignon, Therese und Philine (Lehrjahre) werden untersucht, sowie die wahlverwandtschaftliche Charlotte. Das Buch richtet sich insbesondere an die Liebhaber der goetheschen Romane und beleuchtet eine äußerst interessante Thematik in der Literatur des "Dichterfürsten".

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