Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Der Designer als Schnittstelle
Genre:
Innenarchitektur & Design
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
26.08.2012
Norm und Abweichung Der Designer als Schnittstelle widmet sich dem Spannungsfeld in dem sich der Designer heute in seinen Wirkungsfeldern bewegt. Dabei wächst sein Einfluss in den verschiedensten Bereichen kontinuierlich. Da Design auf einer vorangegangenen Kreativleistung beruht, ist das Ergebnis auch immer von den subjektiven Fähigkeiten des Designers selbst abhängig. Besonders innerhalb des Berufsbildes des Industriedesigners führt diese Bindung unter Berücksichtigung der nötigen Freiheit im kreativen Prozess zu Schwierigkeiten. Oft sind, bedingt durch festgelegte Standards innerhalb eines Entwicklungsprozesses, die Spielräume klein. Je geringer die Spielräume, umso weniger Chance auf Innovation durch die Arbeit des Gestalters!? Die Berücksichtigung normierter Prozesse im Sinne der Produktion bedürfen der intensiven Betrachtung. Normen und Standards sorgen für Kompatibilität, Produzierbarkeit und damit Sicherheit. Gleichzeitig versprechen sie als Wirtschaftsinstrument die Aussicht auf absehbaren Erfolg, Innovation und Fortschritt. Diese Arbeit untersucht die Stellung, in der sich der Designer zwischen normierenden Prozessen und der Wahrung der nötigen Freiheit befindet. Die Kernfrage, welche Möglichkeiten diese spezielle Position beinhaltet, bildet hier den Fokus.
Autorentext
Robert Korn, geboren 1983, Dipl. Designer aus Hamburg. Studierte Industrial Design an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK) und der Universidad Complutense de Madrid (UCM). Arbeitet als freischaffender Produktdesigner für diverse internationale Unternehmen und beschäftigst sich mit kritischen Themen im Kontext Design.
Klappentext
Norm und Abweichung Der Designer als Schnittstelle widmet sich dem Spannungsfeld in dem sich der Designer heute in seinen Wirkungsfeldern bewegt. Dabei wächst sein Einfluss in den verschiedensten Bereichen kontinuierlich. Da Design auf einer vorangegangenen Kreativleistung beruht, ist das Ergebnis auch immer von den subjektiven Fähigkeiten des Designers selbst abhängig. Besonders innerhalb des Berufsbildes des Industriedesigners führt diese Bindung unter Berücksichtigung der nötigen Freiheit im kreativen Prozess zu Schwierigkeiten. Oft sind, bedingt durch festgelegte Standards innerhalb eines Entwicklungsprozesses, die Spielräume klein. Je geringer die Spielräume, umso weniger Chance auf Innovation durch die Arbeit des Gestalters!? Die Berücksichtigung normierter Prozesse im Sinne der Produktion bedürfen der intensiven Betrachtung. Normen und Standards sorgen für Kompatibilität, Produzierbarkeit und damit Sicherheit. Gleichzeitig versprechen sie als Wirtschaftsinstrument die Aussicht auf absehbaren Erfolg, Innovation und Fortschritt. Diese Arbeit untersucht die Stellung, in der sich der Designer zwischen normierenden Prozessen und der Wahrung der nötigen Freiheit befindet. Die Kernfrage, welche Möglichkeiten diese spezielle Position beinhaltet, bildet hier den Fokus.
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