Chancen des Kunst-Museums als außerschulischer Lernort

Chancen des Kunst-Museums als außerschulischer Lernort

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639450682
Untertitel:
Eine qualitative empirische Untersuchung mit dem Fokus auf die zeichnerische Kunstbegegnung
Genre:
Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
Autor:
Christine Plitt
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
136
Erscheinungsdatum:
20.08.2012
ISBN:
978-3-639-45068-2

Das Kunstmuseum als außerschulischer Lernort bietet jungen Schülerinnen und Schülern viel mehr, als man vermutet. Durch die Begegnung mit Originalen kann den Kindern die Chance gegeben werden das Museum als Ort eigener fremder Kultur und Geschichte zu erleben, als Ort der Faszination und der Kreativität, an dem Werte und Identitäten vermittelt werden und Diskussionen über dieselben angeregt werden. Auf diese Weise kann der Grundstein für eine nachhaltige kulturelle Bildung und eine Vielzahl übergreifender Kompetenzen gelegt werden. Doch wie kann das Interesse von besonders jungen Schülerinnen und Schülern für die Kunst geweckt werden? Wie ermöglicht man es Ihnen ästhetische Erfahrungen zu machen und das Museum als Lernort wahrzunehmen? Diesen Fragen widmet sich die Autorin in der vorliegenden Arbeit und untersucht eine Lerngruppe des Primarbereichs bei der zeichnerischen Kunstbegegnung. In drei Abschnitten geht sie zuerst auf die theoretischen Aspekte und entwicklungspsychologischen sowie kunstdidaktischen Hintergründe ein, erläutert dann das methodische Vorgehen der Untersuchung und stellt abschließend das ertragreiche Untersuchungsergebnis in Form von drei sorgfältig und differenziert analysierten Fallbeispielen vor. Es entstehen eindrucksvolle Bilder, die durchaus Rückschlüsse auf ästhetische Erfahrungen zulassen.

Autorentext
Christine Plitt, B.A. und M.Ed.: Studium des polyvalenten Zwei-Fächer-Bachelors mit Lehramtsoption (mit den Fächern Kunst, Mathe und dem Nebenfach Philosophie) und des Masterstudiengangs Lehramt an Grund- und Hauptschulen an der Universität Hildesheim.

Klappentext
Das Kunstmuseum als außerschulischer Lernort bietet jungen Schülerinnen und Schülern viel mehr, als man vermutet. Durch die Begegnung mit Originalen kann den Kindern die Chance gegeben werden das Museum als Ort eigener fremder Kultur und Geschichte zu erleben, als Ort der Faszination und der Kreativität, an dem Werte und Identitäten vermittelt werden und Diskussionen über dieselben angeregt werden. Auf diese Weise kann der Grundstein für eine nachhaltige kulturelle Bildung und eine Vielzahl übergreifender Kompetenzen gelegt werden. Doch wie kann das Interesse von besonders jungen Schülerinnen und Schülern für die Kunst geweckt werden? Wie ermöglicht man es Ihnen ästhetische Erfahrungen zu machen und das Museum als Lernort wahrzunehmen? Diesen Fragen widmet sich die Autorin in der vorliegenden Arbeit und untersucht eine Lerngruppe des Primarbereichs bei der zeichnerischen Kunstbegegnung. In drei Abschnitten geht sie zuerst auf die theoretischen Aspekte und entwicklungspsychologischen sowie kunstdidaktischen Hintergründe ein, erläutert dann das methodische Vorgehen der Untersuchung und stellt abschließend das ertragreiche Untersuchungsergebnis in Form von drei sorgfältig und differenziert analysierten Fallbeispielen vor. Es entstehen eindrucksvolle Bilder, die durchaus Rückschlüsse auf ästhetische Erfahrungen zulassen.


billigbuch.ch sucht jetzt für Sie die besten Angebote ...

Loading...

Die aktuellen Verkaufspreise von 6 Onlineshops werden in Realtime abgefragt.

Sie können das gewünschte Produkt anschliessend direkt beim Anbieter Ihrer Wahl bestellen.


Feedback