Der Blick über die Pyrenäen

Der Blick über die Pyrenäen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639450903
Untertitel:
Wie sich Deutschland und Spanien in ihren Tageszeitungen gegenseitig wahrnehmen
Genre:
Politische Ideengeschichte & Theorien
Autor:
Frank Feldmeier
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
140
Erscheinungsdatum:
09.08.2012
ISBN:
978-3-639-45090-3

Inhaltlich unveränderte Auflage. Bei der Wahrnehmung eines anderen Landes entsteht ein lückenhaftes, durch geringe Sachinformation begründetes Bild. Ein beträchtlicher Bestandteil die ses Bildes wird auf der Grundlage von Medien konstruiert, die sich zwar bemühen, zur Aufklärung beizutragen, doch sich auf Teilaspekte des Landesbeschränken müssen und insbesondere spektakuläres Geschehen herausgreifen. Das Image, das auf diese Weise in der gegenseitigen Wahrnehmung von Deutschland und Spanien entsteht, ist das Thema der Arbeit von Frank Feldmeier. Sie basiert auf der sozialpsychologischen Imageforschung in der Tradition von Kenneth E. Boulding sowie der Nachrichtenforschung der Kommunikationswissenschaft. Mit einer Inhaltsanalyse von mehr als 2000 Artikeln wurde die Auslandsberichterstattung von überregionalen Tageszeitungen un ter sucht; die Spanienberichterstattung der "Süddeutschen Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und "der Welt" sowie die Deutschlandberichterstattung von "El País", "El Mundo" und "ABC". Zur Interpretation wurden Korrespondenten aller sechs Zeitungen befragt. Dargestellt werden zudem die Rahmenbedingungen die Bedeutung der beiden Länder füreinander sowie die Strukturen der jeweiligen Medienlandschaft. Das Buch richtet sich an Journalisten und Medienschaffende, an Kommunikationswissenschaftler und alle kritischen Zeitungsleser.

Autorentext
Diplom-JournalistStudium der Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und an der Universidad Pontificia de Salamanca (Spanien). Redakteur bei der Mallorca Zeitung in Palma de Mallorca (Spanien).

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Bei der Wahrnehmung eines anderen Landes entsteht ein lückenhaftes, durch ge­ringe Sachinformation begründetes Bild. Ein beträchtlicher Bestandteil die­ses Bildes wird auf der Grundlage von Medien konstruiert, die sich zwar be­mü­hen, zur Aufklärung beizutragen, doch sich auf Teilaspekte des Landes be­schrän­ken müssen und insbesondere spektakuläres Geschehen herausgreifen. Das Image, das auf diese Weise in der gegenseitigen Wahrnehmung von Deutsch­land und Spanien entsteht, ist das Thema der Arbeit von Frank Feldmeier. Sie basiert auf der sozialpsychologischen Imageforschung in der Tra­dition von Kenneth E. Boulding sowie der Nachrichtenforschung der Kom­mu­nikationswissenschaft. Mit einer Inhaltsanalyse von mehr als 2000 Artikeln wur­de die Auslandsberichterstattung von überregionalen Tageszeitungen un­ter­sucht; die Spanienberichterstattung der Süddeutschen Zeitung, der Frank­fur­ter Allgemeinen Zeitung und der Welt sowie die Deutschland­bericht­er­stat­tung von El País, El Mundo und ABC. Zur Interpretation wurden Kor­res­pon­den­ten aller sechs Zeitungen befragt. Dargestellt werden zudem die Rah­men­be­dingungen die Bedeutung der beiden Länder füreinander sowie die Strukturen der jeweiligen Medienlandschaft. Das Buch richtet sich an Journalisten und Medienschaffende, an Kom­mu­ni­ka­tions­wissenschaftler und alle kritischen Zeitungsleser.


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