Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Erfahrungen innerfamilialer Grenzberschreitungen und ihre Konsequenzen fr die Herstellung autonomer Lebenspraxis
Genre:
Sozialwissenschaften allgemein
Autor:
Yeliz Yildirim-Krannig, Tina Krentz
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
24.08.2012
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie unter vorgefundenen und vorgegebenen Umständen. (Hildenbrand 2005: 12; Marx 1964/1851: 226) Mit Hilfe fallrekonstuktiver Verfahren der qualitativen Familienforschung (Objektive Hermeneutik, Grounded Theory, Genogrammanalyse) erläutern die Autorinnen den Verlauf einer Familiengeschichte, die von Grenzüberschreitungen in Form von Gewalt und sexuellem Missbrauch geprägt ist. Sie folgen dabei der rekonstruktiv vorgehenden Forschungslogik und schlagen gekonnt eine Brücke von grundlagentheoretischen Überlegungen zu methodisch gewonnenen Konzepten. Auf der Basis sequenzieller Analysen von Interviews liefern die Autorinnen eine Antwort auf die Frage, wie sich ein Individuum unter den vorgegebenen Rahmenbedingungen zu einem autonom handlungsfähigen Subjekt entwickeln kann, ohne auf wesentliche Ressourcen innerhalb der Familie zurückgreifen zu können. Dieses Buch vermittelt durch fundierte theoretische Grundlagen und leicht verständliche methodische Konzepte die Entstehung eines Lebensweltkonzeptes und ist für Laien wie auch für die Wissenden des Faches geeignet.
Autorentext
Stud. d. Soziologie, Interkult. Wirtschaftskommunikation und Jura an der Univ. Jena. Forschte u.a. im Bereich "Intercultural Relations as a Matter of Education, Professional Training and Corporate Management"; z. Zt. ist sie IWK-Lehrbeauftragte an d. Uni Jena, IK-Trainerin & in Mosambik tätig f. Alcatel.T. Krentz; Studium der Soziologie, Interkult. Wirtschaftskommunikation und Psychologie an der Univ. Jena; Freie Trainerin f. erlebnispädagog. Kurse & Outdoortrainings, Marketingreferentin im Bereich d. Medizintechnik.
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie unter vorgefundenen und vorgegebenen Umständen. (Hildenbrand 2005: 12; Marx 1964/1851: 226) Mit Hilfe fallrekonstuktiver Verfahren der qualitativen Familienforschung (Objektive Hermeneutik, Grounded Theory, Genogrammanalyse) erläutern die Autorinnen den Verlauf einer Familiengeschichte, die von Grenzüberschreitungen in Form von Gewalt und sexuellem Missbrauch geprägt ist. Sie folgen dabei der rekonstruktiv vorgehenden Forschungslogik und schlagen gekonnt eine Brücke von grundlagentheoretischen Überlegungen zu methodisch gewonnenen Konzepten. Auf der Basis sequenzieller Analysen von Interviews liefern die Autorinnen eine Antwort auf die Frage, wie sich ein Individuum unter den vorgegebenen Rahmenbedingungen zu einem autonom handlungsfähigen Subjekt entwickeln kann, ohne auf wesentliche Ressourcen innerhalb der Familie zurückgreifen zu können. Dieses Buch vermittelt durch fundierte theoretische Grundlagen und leicht verständliche methodische Konzepte die Entstehung eines Lebensweltkonzeptes und ist für Laien wie auch für die Wissenden des Faches geeignet.
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