Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Am Beispiel von Studierenden der Universitt Graz und der Lernenden Region Zirbenland
Genre:
Landschafts- & Stadtplanung
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
17.09.2012
Nur sehr selten zieht es Akademiker/innen nach dem Studium zurück in ihre Heimatregion. Vor allem periphere Regionen leiden darunter, da ihre Bildungsinvestitionen für ihre ehemaligen Schüler/innen nun an städtische Regionen verloren gehen und sie außerdem auf die Wertschöpfungs- und Gestaltungskraft der ehemaligen Bürger/innen verzichten müssen. Die vorliegende Publikation greift diese Problemstellung auf und versucht nachzuvollziehen, welche Erwartungen die Studierenden der Universität Graz an ihren späteren Wohnort haben und inwieweit ihre Heimatregion diese Erwartungen erfüllen kann. In der Arbeit wird deutlich, dass die Attraktivität von eher peripheren Regionen sich vor allem auf die sogenannten weichen Standortfaktoren stützt (z.B. Naturnähe, Lebensqualität, Sicherheit), die Schlüsselfaktoren aber das Angebot der Arbeitsplätze und die Verkehrsinfrastruktur sind. Ein weiteres Augenmerk richtete sich auf die Ortsbindung, die sich bei den Befragten schon jetzt durch ein breites Engagement und einen häufigen Heimatbesuch bemerkbar macht. Bei einer möglichen Rückkehr kann dies ein zwar nicht rational begründbarer aber trotzdem sehr wichtiger Faktor sein.
Autorentext
MSc, studierte Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung an der Universität Graz. Dort arbeitet er derzeit an einem Forschungsprojekt zu regionalen Wissenspotenzialen und ihrer kooperativen Nutzung. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung, regionaler Wissensaustausch und regionales Lernen.
Klappentext
Nur sehr selten zieht es Akademiker/innen nach dem Studium zurück in ihre Heimatregion. Vor allem periphere Regionen leiden darunter, da ihre Bildungsinvestitionen für ihre ehemaligen Schüler/innen nun an städtische Regionen verloren gehen und sie außerdem auf die Wertschöpfungs- und Gestaltungskraft der ehemaligen Bürger/innen verzichten müssen. Die vorliegende Publikation greift diese Problemstellung auf und versucht nachzuvollziehen, welche Erwartungen die Studierenden der Universität Graz an ihren späteren Wohnort haben und inwieweit ihre Heimatregion diese Erwartungen erfüllen kann. In der Arbeit wird deutlich, dass die Attraktivität von eher peripheren Regionen sich vor allem auf die sogenannten weichen Standortfaktoren stützt (z.B. Naturnähe, Lebensqualität, Sicherheit), die Schlüsselfaktoren aber das Angebot der Arbeitsplätze und die Verkehrsinfrastruktur sind. Ein weiteres Augenmerk richtete sich auf die Ortsbindung, die sich bei den Befragten schon jetzt durch ein breites Engagement und einen häufigen Heimatbesuch bemerkbar macht. Bei einer möglichen Rückkehr kann dies ein zwar nicht rational begründbarer aber trotzdem sehr wichtiger Faktor sein.
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