Der psychologische Vertrag bei atypischer Beschäftigung

Der psychologische Vertrag bei atypischer Beschäftigung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639455861
Untertitel:
Auswirkungen auf Arbeitszufriedenheit und Belastung
Genre:
Werbung & Marketing
Autor:
Eva Leja
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
116
Erscheinungsdatum:
06.09.2012
ISBN:
978-3-639-45586-1

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In der allgemeinen Wahrnehmung nehmen atypische Erwerbsformen seit Jahren zu, während die Bedeutung des Normalarbeitsverhältnisses abnimmt. Im Mittelpunkt dieses Buches steht das Zusammenspiel von oft genannten negativen Begleiterscheinungen der atypischen Arbeitsformen wie Arbeitsunzufriedenheit und Belastungen und dem psychologischen Vertrag. Dieser hält die wahrgenommenen Erwartungen und Verpflichtungen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber fest. Die Untersuchung hat gezeigt, dass ein positiver psychologischer Vertrag in vielen Fällen zur Verbesserung von Arbeitszufriedenheit und Belastungen führt. Ebenfalls positiv wirkt sich ein freiwillig aufgenommenes Arbeitsverhältnis aus. Für den Arbeitgeber ergeben sich hieraus Steuerungsmöglichkeiten vor und während des Beschäftigungsverhältnisses für Arbeitszufriedenheit und Belastungen. Das Buch richtet sich an Personaler und Firmeninhaber, die atypisches Personal beschäftigen und mehr über die Auswirkungen und Messweise von psychologischen Verträgen erfahren möchten und Interesse am Wohlergehen ihrer Mitarbeiter haben. Nicht zuletzt, weil z.B. geringe Arbeitszufriedenheit oft zu schwächeren Leistungen führt.

Autorentext
Dipl.-Sozialwirtin (Univ.). Studium der Sozialwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Opera Università Trento / Italien. Studienschwerpunkte Wirtschaftspsychologie und Arbeitsrecht. Outplacementberaterin (Transfergesellschaften) bei der EnexY Personalberatung GmbH, Nürnberg.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In der allgemeinen Wahrnehmung nehmen atypische Erwerbsformen seit Jahren zu, während die Bedeutung des Normalarbeitsverhältnisses abnimmt. Im Mittelpunkt dieses Buches steht das Zusammenspiel von oft genannten negativen Begleiterscheinungen der atypischen Arbeitsformen wie Arbeitsunzufriedenheit und Belastungen und dem psychologischen Vertrag. Dieser hält die wahrgenommenen Erwartungen und Verpflichtungen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber fest. Die Untersuchung hat gezeigt, dass ein positiver psychologischer Vertrag in vielen Fällen zur Verbesserung von Arbeitszufriedenheit und Belastungen führt. Ebenfalls positiv wirkt sich ein freiwillig aufgenommenes Arbeitsverhältnis aus. Für den Arbeitgeber ergeben sich hieraus Steuerungsmöglichkeiten vor und während des Beschäftigungsverhältnisses für Arbeitszufriedenheit und Belastungen. Das Buch richtet sich an Personaler und Firmeninhaber, die atypisches Personal beschäftigen und mehr über die Auswirkungen und Messweise von psychologischen Verträgen erfahren möchten und Interesse am Wohlergehen ihrer Mitarbeiter haben. Nicht zuletzt, weil z.B. geringe Arbeitszufriedenheit oft zu schwächeren Leistungen führt.


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