Pablo Picasso im Kunstunterricht in der Grundschule

Zentraler Punkt dieser Arbeit ist die Darlegung der Bedeutung eines interessanten und anregenden Unterrichtes anhand des Faches "Bildnerische Erziehung". Mit spannendem, motivierendem und interessant gestaltetem Unterricht können wir die Kinder zu Kreativität anregen und ihre Fähigkeiten fördern. Das wiederum ist die Grundlage, sie zu selbstständigen und reflektierenden Individuen zu erziehen. Ein Kind ist durch dem ihm eigenen Drang zu malen, zeichnen und basteln besonders leicht für Kunst zu interessieren. Da es auf diesem Gebiet keine allgemeingültigen Normen gibt, kann das Kind nichts falsch machen und erhält immer eine positive Reaktion des Betrachters. Durch Nachahmen, Experimentieren und auch schöpferisches Gestalten, wird bereits in jungen Jahren die Reifung der Persönlichkeit gefördert. Picasso ist durch sein andauerndes Lernen und Streben nach Vollkommenheit ein großer Erneuerer der Kunst des 20. Jahrhunderts und gibt vielfache Anlässe mit Motiven für einen unterrichtlichen Transfer.

Autorentext
wurde 1978 in Wien geboren.Nach langjähriger Erfahrung in der Privatwirtschaft und der Geburt ihrer Tochter absolvierte sie ihr Studium an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. Aktuell unterrichtet sie als Volksschullehrerin in Niederösterreich.

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