Sensoremulation des unbemannten Versuchsträgers PROMETHEUS

Sensoremulation des unbemannten Versuchsträgers PROMETHEUS

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639458237
Untertitel:
Vorbereitung zur Autonomisierung von Landeverfahren fr Drohnen
Genre:
Chemische Technik
Autor:
Joachim Nemesszeghy
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
80
Erscheinungsdatum:
21.10.2012
ISBN:
978-3-639-45823-7

Die Avionik der PROMETHEUS-Drohne soll für autonome Landeverfahren vorbereitet werden. Eine falsche Einschätzung der Fluglage, Position oder Geschwindigkeit in Bodennähe wäre besonders bedenklich. Deshalb sind die Beachtung aller Fehlermöglichkeiten der Sensorik sowie die Testung der Redundanz des Flugsteuerrechners wichtige Aufgaben im Rahmen der Flugversuchsvorbereitung. Die vorliegende Bakkalaureatsarbeit hat die Sensoremulation sowie deren Einbindung in die SITL- und HITL-Simulation zum Inhalt. Die Sensoren werden in Bezug auf Funktionsweise und mögliche Fehlerquellen besprochen. Es folgen qualitative Simulink-Modellierungen der einzelnen Sensorblöcke. Anschließend wird eine Systemidentifikation der Modelle durchgeführt, in dem diese mit den Daten von Flug- und Windkanalversuchen verglichen werden. Folgend werden mit Hilfe dieser Daten die Modellierungen verbessert. Die Verlinkung mit dem dSpace-System, welches eine Verbindung zwischen dem HITL-Emulator und dem Flugrechner ermöglicht, wird ebenfalls näher erklärt. Hierauf folgen Präsentation und Analyse der Ergebnisse, welche neben der endgültigen Emulation der Sensorik und der Schnittstelle zum HITL-Rechner auch die Versuchs- und Extrapolationsresultate zeigen.

Autorentext
Joachim Nemesszeghy ist 1988 in Wien geboren. Nach Abschluss einer Schulausbildung mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt studierte er ab 2008 Luftfahrttechnik und anschließend Luftfahrtmanagement. Beruflich war er bisher am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. und bei EADS Innovation Works tätig.

Klappentext
Die Avionik der PROMETHEUS-Drohne soll für autonome Landeverfahren vorbereitet werden. Eine falsche Einschätzung der Fluglage, Position oder Geschwindigkeit in Bodennähe wäre besonders bedenklich. Deshalb sind die Beachtung aller Fehlermöglichkeiten der Sensorik sowie die Testung der Redundanz des Flugsteuerrechners wichtige Aufgaben im Rahmen der Flugversuchsvorbereitung. Die vorliegende Bakkalaureatsarbeit hat die Sensoremulation sowie deren Einbindung in die SITL- und HITL-Simulation zum Inhalt. Die Sensoren werden in Bezug auf Funktionsweise und mögliche Fehlerquellen besprochen. Es folgen qualitative Simulink-Modellierungen der einzelnen Sensorblöcke. Anschließend wird eine Systemidentifikation der Modelle durchgeführt, in dem diese mit den Daten von Flug- und Windkanalversuchen verglichen werden. Folgend werden mit Hilfe dieser Daten die Modellierungen verbessert. Die Verlinkung mit dem dSpace-System, welches eine Verbindung zwischen dem HITL-Emulator und dem Flugrechner ermöglicht, wird ebenfalls näher erklärt. Hierauf folgen Präsentation und Analyse der Ergebnisse, welche neben der endgültigen Emulation der Sensorik und der Schnittstelle zum HITL-Rechner auch die Versuchs- und Extrapolationsresultate zeigen.


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