Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
unter besonderer Bercksichtigung chemischer und mikrobieller Noxen sowie interdisziplinrer Betrachtungsanstze
Genre:
Luft- & Raumfahrttechnik
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
04.01.2013
Der Zusammenhang zwischen erhöhter Schadstoffexposition und Befindlichkeitsstörungen sowie Krankheiten steht mittlerweile außer Frage. So ist nach Angabe des TÜV bzw. einer Statistik des deutschen Bundesgesundheitsministeriums bereits jeder dritte Mensch als umweltkrank zu bezeichnen, die WHO stuft 30% aller bestehenden Gebäude als "Sick Buildings" ein. Die Schadstoffproblematik wird insbesondere durch aktuelle Baustandards zur Minimierung thermischer Verluste und einer damit einhergehenden hochdichten Bauweise verschärft. In der vorliegenden Arbeit werden labortechnische Messergebnisse evaluiert, welche aus Innenraumuntersuchungen mit jeweils ca. 200 Analyse-Parametern betreffend Luft und Hausstaub gewonnen wurden. Auf diese Weise treten die hinsichtlich Häufigkeit und gesundheitlicher Relevanz gewichtigsten Schadstoffe anschaulich zutage. Basierend auf diesem Wissen können sie bei Bau- und Sanierungsvorhaben gezielt vermieden bzw. reduziert werden. Da die Umsetzung innenraumhygienischer Forschungsergebnisse in der Praxis durch ökonomische Sachzwänge begrenzt ist, werden in einem abschließenden Teil der Arbeit interdisziplinäre Betrachtungsansätze vorgestellt, welche einen Beitrag zu einer Neugewichtung sozio-ökonomischer Prioritäten geben und als argumentative Basis für das Hauptanliegen der Baubiologie: den auf den Menschen bezogenen Vorsorgegedanken, dienen können.
Autorentext
MSc, Maschinenbau- und Patentingenieur, Studium Rechtswissenschaften, Akad. Bauexperte. Langjährige Tätigkeit in Maschinenbau und Verfahrenstechnik, seit 2005 in Wiener Patentanwaltskanzlei; interdisziplinäre Projektarbeit im In- und Ausland; Geschäftsführer von 3D Consult, einem auf nachhaltige Innovationen spezialisierten Ingenieurdienstleister
Klappentext
Der Zusammenhang zwischen erhöhter Schadstoffexposition und Befindlichkeitsstörungen sowie Krankheiten steht mittlerweile außer Frage. So ist nach Angabe des TÜV bzw. einer Statistik des deutschen Bundesgesundheitsministeriums bereits jeder dritte Mensch als umweltkrank zu bezeichnen, die WHO stuft 30% aller bestehenden Gebäude als "Sick Buildings" ein. Die Schadstoffproblematik wird insbesondere durch aktuelle Baustandards zur Minimierung thermischer Verluste und einer damit einhergehenden hochdichten Bauweise verschärft. In der vorliegenden Arbeit werden labortechnische Messergebnisse evaluiert, welche aus Innenraumuntersuchungen mit jeweils ca. 200 Analyse-Parametern betreffend Luft und Hausstaub gewonnen wurden. Auf diese Weise treten die hinsichtlich Häufigkeit und gesundheitlicher Relevanz gewichtigsten Schadstoffe anschaulich zutage. Basierend auf diesem Wissen können sie bei Bau- und Sanierungsvorhaben gezielt vermieden bzw. reduziert werden. Da die Umsetzung innenraumhygienischer Forschungsergebnisse in der Praxis durch ökonomische Sachzwänge begrenzt ist, werden in einem abschließenden Teil der Arbeit interdisziplinäre Betrachtungsansätze vorgestellt, welche einen Beitrag zu einer Neugewichtung sozio-ökonomischer Prioritäten geben und als argumentative Basis für das Hauptanliegen der Baubiologie: den auf den Menschen bezogenen Vorsorgegedanken, dienen können.
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