Organisationskonzept für zentrale IT-Supportleistungen

Die selbständige Entwicklung in den Unternehmen ist in einem sich stetig wandelnden Umfeld ein wichtiges Unterfangen. Die Verbindung und die unternehmensübergreifende Kommunikation mit Lieferanten wird unter dem Gesichtspunkt Supply Chain Management betrachtet und verbessert. Durch standardisierte Prozesse im Waren-, Informations- und Finanzfluss kann sich das Unternehmen im Markt gegenüber seiner Konkurrenz differenzieren. Die Partner in der übergreifenden Wertschöpfungskette arbeiten heute eng miteinander zusammen. Die Lieferanten empfangen heute mehr als nur eine Bestellungen, sie erhalten Geschäftsinformationen (z.B. Verkaufszahlen) für die Verbesserung der internen Planung und Prozesse. Der standardisierte Informationsfluss mit Systemen und Tools unterstützt die Lieferanten bei dieser Optimierung. Diese Arbeit untersucht die heutige Organisation einer Abteilung im Bereich Supply Chain, welche Instrumente zur Optimierung des Informationsflusses zur Verfügung stellt. Mittels bekannten Theorien werden mögliche Optimierungsfelder in der Leistungsorganisation bzw. dem Aufbau und der Ausgestaltung der Leistungserbringer dargestellt.

Autorentext
Marc Inderbitzin bildete sich nach einer technischen Lehre zum dipl. Techniker HF der Informatik weiter. Seit 2007 leitet er ein Team, welches Dienstleistungen im Bereich IT, EDI, Supply-Chain-Standards anbietet und diese Themen betreut. 2010 schloss er den Executive Master in Business Administration FH in Dienstleistungsmanagement ab.

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