Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
eine Analyse sterreichischer Technologieunternehmen
Autor:
Wolfgang Weidinger
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
13.06.2013
Laut Kreditschutzverband KSV1870 hat es im ersten Halbjahr 2011 in Österreich 1657 eröffnete Insolvenzverfahren gegeben (vgl. www.ksv.at 2011a). Unternehmen beeinflussen aber nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Umfeld. Insolvenzen betreffen sowohl Kunden als auch Lieferanten (vgl. Eschenbach/Siller 2011, S. 9). Somit stellen Insolvenzen einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden für den Industriestandort Österreich dar. Etliche Studien zeigen, dass die Hauptgründe von Insolvenzen auf ein unzureichendes oder fehlendes Controlling zurückzuführen sind. Die Frage, ob und in wieweit Controlling als Instrument zur Insolvenzvermeidung verwendet werden kann, wird allerdings nicht beantwortet. Die Ergebnisse einer qualitativen Umfrage zeigen, dass Controlling nur zur Insolvenz-Vermeidung beitragen kann, wenn die notwendigen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Dies sind eine funktionierende Finanzbuchhaltung, eine adäquate Kostenrechnung sowie die Akzeptanz der Controllingabteilung. Das wichtigste aber ist die Einstellung der Unternehmensführung, die auch gewillt sein muss, die nötigen Konsequenzen aus den vorliegenden Informationen zu ziehen. Controlling-Instrumente wie Umsatzplanung, Liquiditätsplanung und Liquiditätskontrolle werden zur Früherkennung einer Liquiditätskrise eingesetzt. Speziell die laufende Kontrolle des Liquiditätsplans ist essentiell.
Autorentext
Wolfgang WeidingerJg. 1978, Dipl. Ing. (FH) für Automatisierungstechnik, Master of Arts in Business (MA) in Unternehmensführung - Masterarbeit im Bereich Controlling, Langjähre Erfahrung als Produkt- und Projektmanager für technische Produkte in Deutschland, Frankreich und Österreich. Zur Zeit Vertriebsingenieur für technische Produkte.
Klappentext
Laut Kreditschutzverband KSV1870 hat es im ersten Halbjahr 2011 in Österreich 1657 eröffnete Insolvenzverfahren gegeben (vgl. www.ksv.at 2011a). Unternehmen beeinflussen aber nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Umfeld. Insolvenzen betreffen sowohl Kunden als auch Lieferanten (vgl. Eschenbach/Siller 2011, S. 9). Somit stellen Insolvenzen einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden für den Industriestandort Österreich dar. Etliche Studien zeigen, dass die Hauptgründe von Insolvenzen auf ein unzureichendes oder fehlendes Controlling zurückzuführen sind. Die Frage, ob und in wieweit Controlling als Instrument zur Insolvenzvermeidung verwendet werden kann, wird allerdings nicht beantwortet. Die Ergebnisse einer qualitativen Umfrage zeigen, dass Controlling nur zur Insolvenz-Vermeidung beitragen kann, wenn die notwendigen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Dies sind eine funktionierende Finanzbuchhaltung, eine adäquate Kostenrechnung sowie die Akzeptanz der Controllingabteilung. Das wichtigste aber ist die Einstellung der Unternehmensführung, die auch gewillt sein muss, die nötigen Konsequenzen aus den vorliegenden Informationen zu ziehen. Controlling-Instrumente wie Umsatzplanung, Liquiditätsplanung und Liquiditätskontrolle werden zur Früherkennung einer Liquiditätskrise eingesetzt. Speziell die laufende Kontrolle des Liquiditätsplans ist essentiell.
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