Untersuchung experimenteller Verfahren zur Messung von Risikoaversion

Untersuchung experimenteller Verfahren zur Messung von Risikoaversion

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639462340
Untertitel:
Anregung zur Einbeziehung verhaltenskonomischer Kenntnisse bei Investitionsentscheidungen
Genre:
Rechts-Lexika
Autor:
Johannes R. Schlotmann
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
60
Erscheinungsdatum:
08.08.2013
ISBN:
978-3-639-46234-0

Diese Arbeit, ausgezeichnet mit dem "Banking Award" des Liechtensteinischen Bankenverbandes, beschäftigt sich mit unterschiedlichen Verfahren zur Messung von Risikoaversion. Ausgehend vom "Multiple Price List Model" von Holt und Laury (2002) wurden Kritiken und weitere Modelle analysiert sowie Stärken und Schwächen zusammengetragen, um ein eigenes Verfahren zu entwickeln. Dabei wurde darauf geachtet, menschliche Verhaltens- und Denkweisen, die meist vom Unterbewusstsein gesteuert werden und eine wahrheitsgetreue Beantwortung in Experimenten behindern, zu isolieren. Das entwickelte Verfahren wurde anschliessend in einem Experiment auf seine Validität untersucht und fur stabil befunden. Es hat sich gezeigt, dass die Verknupfung eines psychometrischen Fragebogens, der zur Berechnung von finanzieller Risikotoleranz konzipiert wurde, mit einem Lotterieverfahren ein probates Modell zur Messung von Risikoaversion bei Investitionsentscheidungen darstellt und verlässliche, aussagekräftige Ergebnisse liefert.

Autorentext
Geboren und aufgewachsen in Kiel, absolvierte Johannes R. Schlotmann nach seinem Abitur und Banklehre sein Bachelorstudium in Business Administration an der Universität Liechtenstein. Im Anschluss erlangte er an der University of Durham seinen Master of Finance.

Klappentext
Diese Arbeit, ausgezeichnet mit dem "Banking Award" des Liechtensteinischen Bankenverbandes, beschäftigt sich mit unterschiedlichen Verfahren zur Messung von Risikoaversion. Ausgehend vom Multiple Price List Model von Holt und Laury (2002) wurden Kritiken und weitere Modelle analysiert sowie Stärken und Schwächen zusammengetragen, um ein eigenes Verfahren zu entwickeln. Dabei wurde darauf geachtet, menschliche Verhaltens- und Denkweisen, die meist vom Unterbewusstsein gesteuert werden und eine wahrheitsgetreue Beantwortung in Experimenten behindern, zu isolieren. Das entwickelte Verfahren wurde anschliessend in einem Experiment auf seine Validität untersucht und für stabil befunden. Es hat sich gezeigt, dass die Verknüpfung eines psychometrischen Fragebogens, der zur Berechnung von finanzieller Risikotoleranz konzipiert wurde, mit einem Lotterieverfahren ein probates Modell zur Messung von Risikoaversion bei Investitionsentscheidungen darstellt und verlässliche, aussagekräftige Ergebnisse liefert.


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