Eingewöhnung als Qualitätsmerkmal

Eine gute Eingewöhnung ist heutzutage fester Bestandteil des Qualitätsmanagements in institutionellen Einrichtungen der Kindertagesbetreuung. Hier werden basale Erfahrungen seitens des Kindes gemacht, die Auswirkungen auf das pädagogische Handeln haben kann und dementsprechend den Grundstein einer gelingenden Beziehungsentwicklung zwischen pädagogischer Fachkraft und Kind darstellt. Aber wie gestaltet sich dieser Prozess in flexiblen Betreuungsformen wie der Kurzzeit- und Notfallkinderbetreuung an Hochschulen? Diesem Thema wird sich in dieser Publikation intensiv gewidmet, um ein adäquates Eingewöhnungsmodell auch in anspruchsvollen Kontexten gewährleisten zu können.

Autorentext
Philipp Rahn studierte mit Christin Grüder Bildung und Erziehung in der Kindheit an der FH Potsdam. 2009 schrieben sie im Kontext eines Forschungsprojektes des best practice-Clubs ihre Bachelorarbeit und schlossen im Jahr 2012 ihr Studium als staatlich anerkannte Sozialpädagogen ab.

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