Zusammenhang zwischen subjektivem Kompetenzerwerb & Stress im Studium

Zusammenhang zwischen subjektivem Kompetenzerwerb & Stress im Studium

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639463934
Untertitel:
Ergebnisse einer Befragung von Bachelor-, Master- und Diplomstudierenden
Genre:
Qualitative & empirische Sozialforschung
Autor:
André Nowakowski
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
92
Erscheinungsdatum:
15.03.2013
ISBN:
978-3-639-46393-4

In der aktuellen Studienreform ist die Förderung der studentischen Kompetenzen das explizite Ziel. Infolge des Bologna-Prozesses wurde mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge ein stärkerer Fokus auf die Kompetenzentwicklung der Studierenden gelegt. Gleichzeitig wird Kritik an der hohen Arbeitsbelastung der Studierenden geäußert. Kritisiert werden vor allem das Prüfungssystem der neuen Studiengänge, die hohe Präsenszeit an der Universität und die damit einhergehend geringere Zeit für das Selbststudium, sowie den immer stärker werdenden Leistungsdruck der Studierenden. Die Studierenden sprechen in diesem Zusammenhang häufig von Stress. In dieser Arbeit wurde der Frage nachgegangen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Kompetenzzuwächsen und den Stressempfinden der Studierenden gibt. Dazu wurde das Stresserleben in Subskalen des TICS und die erlebten Kompetenzzuwächse über das BEvaKomp bei 2.348 Studierenden am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende insgesamt ein sehr geringes Stressempfinden berichten. Explorative Analysen bestätigen jedoch den Zusammenhang zwischen selbsteingeschätzten Kompetenzzuwächsen und Stressempfinden.

Autorentext
hat an der Freien Universität Berlin ein Master-studium in Erziehungswissenschaft abgeschlossen. Dabei legte er seinen Schwerpunkt vor allem auf Qualitätssicherung im Hochschulbereich. Seit 2008 arbeitet er am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie im Projekt der Kompetenz-orientierten Lehrevaluation mit.

Klappentext
In der aktuellen Studienreform ist die Förderung der studentischen Kompetenzen das explizite Ziel. Infolge des Bologna-Prozesses wurde mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge ein stärkerer Fokus auf die Kompetenzentwicklung der Studierenden gelegt. Gleichzeitig wird Kritik an der hohen Arbeitsbelastung der Studierenden geäußert. Kritisiert werden vor allem das Prüfungssystem der neuen Studiengänge, die hohe Präsenszeit an der Universität und die damit einhergehend geringere Zeit für das Selbststudium, sowie den immer stärker werdenden Leistungsdruck der Studierenden. Die Studierenden sprechen in diesem Zusammenhang häufig von Stress. In dieser Arbeit wurde der Frage nachgegangen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Kompetenzzuwächsen und den Stressempfinden der Studierenden gibt. Dazu wurde das Stresserleben in Subskalen des TICS und die erlebten Kompetenzzuwächse über das BEvaKomp bei 2.348 Studierenden am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende insgesamt ein sehr geringes Stressempfinden berichten. Explorative Analysen bestätigen jedoch den Zusammenhang zwischen selbsteingeschätzten Kompetenzzuwächsen und Stressempfinden.


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