Web 3.0 Applikationen für Endkonsumenten

Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es eine Definition für die Eigenschaften von Web 3.0 Applikationen für Endnutzer zu finden, zu der anhand einer zunächst konzeptionellen Darstellung ein beispielhafter Businessplan aus Anbietersicht erstellt wird. Die konzeptionellen sowie ökonomischen Herausforderungen bestehen dabei vor allem in der effizienten Entwicklung sowie in der kostendeckenden Finanzplanung. Um diese Art Produkt besser zu verstehen, werden die Web 3.0 Applikationen in Eigenschaften mit sogenannten kohärenten Komponenten, welche die mit dem Nutzer verbundenen Eigenschaften beschreiben und technischen Komponenten, welche die mit dem Web verbundenen Eigenschaften beschreiben, eingeteilt. Daraus können dann Anforderungen und die wiederum daraus resultierenden Funktionsweisen für Web 3.0 Applikationen aufgestellt werden. Dabei ergibt sich eine optimale Integrierung in den Alltag von Nutzern auf Basis des Mensch-Maschine Paradigmas, was eine harmonische und ergänzende Interaktion der Beteiligten beinhaltet. Somit kann festgehalten werden, dass die Integration von Web 3.0 Komponenten in Applikationen nur dann sinnvoll ist, wenn sie Endnutzer bei der Lösung von Problemen schnell, individuell und überall unterstützten.

Autorentext
Abitur 2003, danach Zivildienst als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz. Seit 2005 tätig als selbstständiger Set-Aufnahmeleiter für diverse Fernsehproduktionen. Dreimonatiges Auslandspraktikum 2010 in Delhi, Indien. Von 2007 bis 2012 Diplomstudium Betriebswirtschaftslehre an der Uni Köln mit den Schwerpunkten Handelsmanagement und Marketing.

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