Einband:
Kartonierter Einband
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
05.06.2015
Rom und Jerusalem waren zwei Städte, die äußerlich viele Ähnlichkeiten aufwiesen, jedoch zwei Völker repräsentierten, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Trotz eines Bündnisses, das die Völker ursprünglich miteinander verband, kam es im Laufe der Zeit zu immer größeren Konflikten zwischen ihnen. Ein Höhepunkt der Konflikte zwischen Römern und Juden war der Jüdische Krieg, der im Jahr 66 n. Chr. begann und im Jahr 70 n. Chr. mit der Zerstörung Jerusalems und des Jerusalemer Tempels beendet wurde. Eine wichtige Ursache für den Jüdischen Krieg stellt die Situation der jüdischen Bevölkerung dar, die unter der römischen Fremdherrschaft größtenteils am Existenzminimum lebte. So entstanden vermehrt anti-römische Tendenzen im jüdischen Volk, sowie die Bildung erster aufständischer Gruppen. Doch auch für die urchristlichen Gemeinden bedeutete der Jüdische Krieg eine Katastrophe verheerenden Ausmaßes. Daher wird in dieser Arbeit die Annahme überprüft, inwiefern die synoptischen Evangelien, die in keinem großen zeitlichen Abstand zum Kriegsende entstanden sind, die Kriegserfahrungen aus urchristlicher Sicht verarbeiten.
Autorentext
Lisa Schurtzmann, Master of Education: Studium der Evangelischen Theologie und Anglistik an der Universität Hildesheim.
Klappentext
Rom und Jerusalem waren zwei Städte, die äußerlich viele Ähnlichkeiten aufwiesen, jedoch zwei Völker repräsentierten, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Trotz eines Bündnisses, das die Völker ursprünglich miteinander verband, kam es im Laufe der Zeit zu immer größeren Konflikten zwischen ihnen. Ein Höhepunkt der Konflikte zwischen Römern und Juden war der Jüdische Krieg, der im Jahr 66 n. Chr. begann und im Jahr 70 n. Chr. mit der Zerstörung Jerusalems und des Jerusalemer Tempels beendet wurde. Eine wichtige Ursache für den Jüdischen Krieg stellt die Situation der jüdischen Bevölkerung dar, die unter der römischen Fremdherrschaft größtenteils am Existenzminimum lebte. So entstanden vermehrt anti-römische Tendenzen im jüdischen Volk, sowie die Bildung erster aufständischer Gruppen. Doch auch für die urchristlichen Gemeinden bedeutete der Jüdische Krieg eine Katastrophe verheerenden Ausmaßes. Daher wird in dieser Arbeit die Annahme überprüft, inwiefern die synoptischen Evangelien, die in keinem großen zeitlichen Abstand zum Kriegsende entstanden sind, die Kriegserfahrungen aus urchristlicher Sicht verarbeiten.
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