Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine qualitative Studie
Genre:
Sonstige Politik-Bücher
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
14.03.2015
"Generell glaube ich der Bildzeitung, da sie so groß und populär ist." Diese Aussage einer Studentin teilen wahrscheinlich mehr Personen als man glauben mag, so dass sich die Frage stellt, inwieweit Rezipienten überhaupt noch in der Lage sind, Nachrichtenqualität adäquat zu beurteilen. Diese Studie widmet sich daher explizit den Vorstellungen des Publikums in Hinblick auf die Gestaltung eines ansprechenden Nachrichtenartikels. Welche konkreten Ansprüche Rezipienten generell an die Qualität eines Nachrichtenbeitrages stellen und inwieweit diese mit den normativen Qualitätsdimensionen übereinstimmen, wurde mittels einer qualitativen Befragung untersucht. So bewerteten 11 Probanden jeweils drei Nachrichtenbeiträge mit ganz unterschiedlichen Qualitätsstandards. Die Ergebnisse zeigen, dass wissenschaftliche Kriterien bei der Rezeption von Nachrichten letztlich kaum noch eine tragende Rolle spielen. Vielmehr wird darauf geachtet, dass Artikel generell verständlich und stilistisch ansprechend sind. Dies hatte letztlich zur Folge, dass die Mehrheit der Befragten die Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Nachrichtenartikeln nicht erkannten.
Autorentext
Christin Fiedler, B.A.: Studium der Angewandten Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau. Auslandsstudium Entertainment Management` an der Leeds Metropolitan University in England.
Klappentext
"Generell glaube ich der Bildzeitung, da sie so groß und populär ist." Diese Aussage einer Studentin teilen wahrscheinlich mehr Personen als man glauben mag, so dass sich die Frage stellt, inwieweit Rezipienten überhaupt noch in der Lage sind, Nachrichtenqualität adäquat zu beurteilen. Diese Studie widmet sich daher explizit den Vorstellungen des Publikums in Hinblick auf die Gestaltung eines ansprechenden Nachrichtenartikels. Welche konkreten Ansprüche Rezipienten generell an die Qualität eines Nachrichtenbeitrages stellen und inwieweit diese mit den normativen Qualitätsdimensionen übereinstimmen, wurde mittels einer qualitativen Befragung untersucht. So bewerteten 11 Probanden jeweils drei Nachrichtenbeiträge mit ganz unterschiedlichen Qualitätsstandards. Die Ergebnisse zeigen, dass wissenschaftliche Kriterien bei der Rezeption von Nachrichten letztlich kaum noch eine tragende Rolle spielen. Vielmehr wird darauf geachtet, dass Artikel generell verständlich und stilistisch ansprechend sind. Dies hatte letztlich zur Folge, dass die Mehrheit der Befragten die Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Nachrichtenartikeln nicht erkannten.
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