Sensorsysteme für einen Hilfszusatzantrieb bei Rollstühlen

Die technischen Fortschritte in der heutigen Zeit sind unumstritten. Das trifft auch für den Bereich der Rollstühle zu. Es gibt einige Rollstühle, die einen servogesteuerten Hilfszusatzantrieb besitzen und die Restkraft des Benutzers verstärken. Somit kann man auch mit geringer eigener Körperkraft eine Fortbewegung ermöglichen. Doch wie funktioniert so ein System? Wie ist es möglich, die vom Benutzer aufgebrachte Kraft zu erfassen und diese dann Teil der Zusteuerung des Motors werden zu lassen? Nicht nur diese, auch Fragen nach neuen Methoden werden in diesem Buch gestellt. Wie könnte man diese Kräfte noch erfassen und das bestehende System verbessern? Gibt es vielleicht schon andere Lösungen, die das Fahren eines Rollstuhls für den Benutzer vereinfachen? Neben der Untersuchung verschiedener Möglichkeiten, beinhaltet das Buch auch die konkrete Anwendung eines Sensors. Dessen Eignung wird durch eine genaue Analyse in Frage gestellt.

Autorentext
Tobias Fiebig ist studierter Biomedizintechniker, der mit dieser Monographie den akademischen Grad "Bachelor of Science" erworben hat. Der leidenschaftliche Judoka studiert momentan an der TU Ilmenau mit dem Ziel seines zweiten Abschlusses, dem Master of Science.

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