"Turn on, Tune in, Drop out"

"Turn on, Tune in, Drop out"

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639469448
Untertitel:
Das Phnomen der Hippiekultur und dessen Rezeption in sterreich
Genre:
Kulturgeschichte
Autor:
Katharina Aigner
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
20.06.2013
ISBN:
978-3-639-46944-8

"Turn on, Tune in, Drop out" - Kann die Hippiekultur damit auf den Punkt gebracht werden? Waren die Hippies drogensüchtige AussteigerInnen mit ungepflegten langen Haaren, die sexuelle Orgien in Kommunen veranstalteten, zur Musik meditierten und "Love & Peace" predigten? Dieses Buch geht diesem gegenkulturellen Phänomen auf den Grund, indem es auf Basis von Sekundärliteratur verschiedene Aspekte der Hippiekultur in den 1960ern in den USA kritisch hinterfragt und seine Rezeption in Österreich mit Hilfe von Zeitungen und Zeitschriften untersucht. Der erste Teil geht auf die Entwicklungsgeschichte der Hippiekultur in den USA, die unterschiedlichen Bezeichnungen für das Hippiephänomen und ihre Verbindung zu anderen Subkulturen ein. Im Anschluss liegt der Fokus auf vier kulturellen Aspekten: der Alternativen Lebenskonzeption, den Drogen, der Musik, der Inszenierung & Stil. Im zweiten Teil wird die Rezeption der amerikanischen Hippiekultur in Österreich erforscht. Als Grundlage dienen Quellen aus drei Archiven (Archiv der Arbeiterkammer Wien, Archiv der Sozialen Bewegungen Wien, Arbeiterzeitung-Online-Archiv).

Autorentext
Katharina Aigner wurde 1985 in Krems an der Donau geboren. Sie studierte Geschichte, Sozialkunde und Politisch Bildung und Englisch an der Universität Wien. Es folgten die Studien Musikerziehung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und Lied - Messe - Oratorium am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien.

Klappentext
Turn on, Tune in, Drop out - Kann die Hippiekultur damit auf den Punkt gebracht werden? Waren die Hippies drogensüchtige AussteigerInnen mit ungepflegten langen Haaren, die sexuelle Orgien in Kommunen veranstalteten, zur Musik meditierten und Love & Peace predigten? Dieses Buch geht diesem gegenkulturellen Phänomen auf den Grund, indem es auf Basis von Sekundärliteratur verschiedene Aspekte der Hippiekultur in den 1960ern in den USA kritisch hinterfragt und seine Rezeption in Österreich mit Hilfe von Zeitungen und Zeitschriften untersucht. Der erste Teil geht auf die Entwicklungsgeschichte der Hippiekultur in den USA, die unterschiedlichen Bezeichnungen für das Hippiephänomen und ihre Verbindung zu anderen Subkulturen ein. Im Anschluss liegt der Fokus auf vier kulturellen Aspekten: der Alternativen Lebenskonzeption, den Drogen, der Musik, der Inszenierung & Stil. Im zweiten Teil wird die Rezeption der amerikanischen Hippiekultur in Österreich erforscht. Als Grundlage dienen Quellen aus drei Archiven (Archiv der Arbeiterkammer Wien, Archiv der Sozialen Bewegungen Wien, Arbeiterzeitung-Online-Archiv).


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