Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Anwendung der Mood-Management-Theorie unter besonderer Bercksichtigung der Printmediennutzung
Genre:
Staatslehre & politische Verwaltung
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
25.01.2016
Steht der Mensch längere Zeit unter Stress, strebt er danach, diesen abzubauen. Neben konventionellen Entspannungstätigkeiten wie Schlafen oder Sport bietet die heutige Informations- und Unterhaltungsgesellschaft eine breite Palette an Möglichkeiten, Stimmungen auch medial zu manipulieren. Mit diesem Phänomen beschäftigt sich die Mood-Management-Theorie nach Dolf Zillmann. Sie geht davon aus, dass Menschen hedonistische Wesen sind, die unbewusst bestimmte Medien und Medieninhalte nutzen, um ihre Stimmung zu regulieren. Forschungen bis dato fokussierten sich auf die Stimmungsregulierung durch die Nutzung von Fernsehen, Radio und Internet. Studien zu Printmedien fehlten bisher. Diese Forschungslücke wird in der vorliegenden Arbeit zum Anlass genommen, die Printmediennutzung im Rahmen der Mood-Management-Theorie genauer zu untersuchen, indem Studierende, die unter natürlich induziertem Prüfungsstress stehen, zu ihrer Mediennutzung befragt werden. Es wird unter anderem vermutet, dass Studierende ein hohes Denkbedürfnis besitzen und daher auch die kognitiv anspruchsvollen Printmedien zur Stimmungsregulierung nutzen könnten.
Autorentext
2003 bis 2008 Studium der Kommunikations-wissenschaft (Hauptfach), Politikwissenschaft und Soziologie an der TU Dresden. Volontariat bei Headline in Stuttgart 2008 bis 2010, anschließend Redakteurin, Chefin vom Dienst und Etat-Direktorin bei KircherBurkhardt/C3 Stuttgart. Seit 2016 Leiterin Unternehmenskommunikation der Porsche Leipzig GmbH.
Klappentext
Steht der Mensch längere Zeit unter Stress, strebt er danach, diesen abzubauen. Neben konventionellen Entspannungstätigkeiten wie Schlafen oder Sport bietet die heutige Informations- und Unterhaltungsgesellschaft eine breite Palette an Möglichkeiten, Stimmungen auch medial zu manipulieren. Mit diesem Phänomen beschäftigt sich die Mood-Management-Theorie nach Dolf Zillmann. Sie geht davon aus, dass Menschen hedonistische Wesen sind, die unbewusst bestimmte Medien und Medieninhalte nutzen, um ihre Stimmung zu regulieren. Forschungen bis dato fokussierten sich auf die Stimmungsregulierung durch die Nutzung von Fernsehen, Radio und Internet. Studien zu Printmedien fehlten bisher. Diese Forschungslücke wird in der vorliegenden Arbeit zum Anlass genommen, die Printmediennutzung im Rahmen der Mood-Management-Theorie genauer zu untersuchen, indem Studierende, die unter natürlich induziertem Prüfungsstress stehen, zu ihrer Mediennutzung befragt werden. Es wird unter anderem vermutet, dass Studierende ein hohes Denkbedürfnis besitzen und daher auch die kognitiv anspruchsvollen Printmedien zur Stimmungsregulierung nutzen könnten.
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