Personalmanagement in der Medienbranche

Die Medienbranche gilt gemeinhin als Paradebeispiel für die zukünftige Organisation der Arbeit. Zahlreiche Anforderungen, die seitens der Wirtschaft oder der Politik an die Entwicklung der Arbeit gestellt werden, scheinen hier bereits erfüllt. Doch welche Auswirkungen haben atypische Beschäftigungsverhältnisse und die damit häufig einhergehende Projektarbeit auf die Mitarbeiter? Wie muss das Management auf diese Veränderungen reagieren und kann das Personalmanagement atypisch Beschäftigter sogar einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen darstellen?

Autorentext
Stefan Schwenzfeier studierte Medienwissenschaft und Medienmanagement an der Universität Siegen. Heute ist er als Berater im Bereich Online-Marketing und Social Media bei PSV MARKETING in Siegen tätig.

Klappentext
Die Medienbranche gilt gemeinhin als Paradebeispiel für die zukünftige Organisation der Arbeit. Zahlreiche Anforderungen, die seitens der Wirtschaft oder der Politik an die Entwicklung der Arbeit gestellt werden, scheinen hier bereits erfüllt. Doch welche Auswirkungen haben atypische Beschäftigungsverhältnisse und die damit häufig einhergehende Projektarbeit auf die Mitarbeiter? Wie muss das Management auf diese Veränderungen reagieren und kann das Personalmanagement atypisch Beschäftigter sogar einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen darstellen?

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