Vom Hochschulabsolventen zum Unternehmer

Das Forcieren von Unternehmensgründungen ist, aufgrund von Innovationen, steigendem Wettbewerb und Erhöhung von Arbeitsplätzen von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung. Das Interesse an Selbstständigkeit und Unternehmensgründungen bei Hochschulabsolventen zu wecken, hat besonderen Wert, da diese besondere Qualitäten für die Gründung und Führung von Unternehmen mitbringen. Der qualitative Aspekt im Bezug auf Beständigkeit und Lebensdauer der gegründeten Unternehmen, spielt hierbei eine große Rolle. Einflussfaktoren auf dieses Interesse finden sich laut dem Modell von Frank/Korunka/Lueger (2002) zur Entstehung von unternehmerischer Orientierung und Gründungsneigung in folgenden vier Bereichen: Eigenschaften einer Person, persönliche Ressourcen, persönliche Umwelt und Charakteristika des Ausbildungsprozesses. In dieser Diplomarbeit wird die Kategorie der persönlichen Umwelt behandelt.

Autorentext
1985 in Wien geboren, in Hennersdorf einem Vorort von Wien aufgewachsen, hat Unternehmensführung an der FH Wien studiert und arbeitet heute als Unternehmensberater. Er beleuchtet in seiner Diplomarbeit auf Studenten wirkende mikro- und makrosoziale Faktoren und prüft deren Einfluss auf die Gründungsentscheidung.

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