Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Kabuki und Ukiyo-e in Japan vor und nach 1868 im Vergleich
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
11.11.2013
Kabuki-Theater und die Holzschnitte der Ukiyo-e zwei Kunstgenres, die sich im politisch und wirtschaftlich isolierten Japan ab dem 17. Jahrhundert entwickelten. Sie spiegelten das Ideal der vergänglichen Welt wider und florierten in den großen Städten des Landes und innerhalb des Bürgertums. Nach der Meiji-Restauration im Jahr 1868 modernisierte sich Japan rapide und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Kunst und Künstler veränderten sich beinahe schlagartig. Doch welche Auswirkungen hatte das auf das Kabuki und die Ukiyo-e? In dieser Arbeit wird die Entwicklung beider Genres in der Edo- und der Meiji-Zeit betrachtet und mithilfe des wissenschaftlichen Vergleichs in Beziehung zueinander gesetzt. Dabei wird beantwortet, ob sich beide Künste, die zuvor eng miteinander verbunden waren, in unterschiedliche Richtungen entwickelten und ob das Ideal der vergänglichen Welt zusammen mit der Kunst, die sie trug, für immer verschwand.
Autorentext
M.A., Studium der Kulturwissenschaften, Journalistik und Japanologie an der Universität Leipzig. Redakteurin bei der AV Visionen GmbH, Berlin.
Klappentext
Kabuki-Theater und die Holzschnitte der Ukiyo-e zwei Kunstgenres, die sich im politisch und wirtschaftlich isolierten Japan ab dem 17. Jahrhundert entwickelten. Sie spiegelten das Ideal der vergänglichen Welt wider und florierten in den großen Städten des Landes und innerhalb des Bürgertums. Nach der Meiji-Restauration im Jahr 1868 modernisierte sich Japan rapide und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Kunst und Künstler veränderten sich beinahe schlagartig. Doch welche Auswirkungen hatte das auf das Kabuki und die Ukiyo-e? In dieser Arbeit wird die Entwicklung beider Genres in der Edo- und der Meiji-Zeit betrachtet und mithilfe des wissenschaftlichen Vergleichs in Beziehung zueinander gesetzt. Dabei wird beantwortet, ob sich beide Künste, die zuvor eng miteinander verbunden waren, in unterschiedliche Richtungen entwickelten und ob das Ideal der vergänglichen Welt zusammen mit der Kunst, die sie trug, für immer verschwand.
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