Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Analyse des Status Quo 2008 - 2012 im Kontext westlicher Demokratietheorien
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
29.01.2014
Sowohl im 'Westen' als auch in Osteuropa wird eine Krise der repräsentativen Demokratie ausgemacht. Durch Autoren wie Crouch oder Manin wird in westlichen Staaten der Einfluss 'der Wirtschaft' auf 'die Politik', das "Aushöhlen" der demokratischen Institutionen sowie die Passivität der BürgerInnen als problematisch identifiziert. In vielen Staaten Osteuropas hingegen hängen die Schwachstellen der nach 1989 umgesetzten demokratischen Herrschaft unter anderem mit einer großen Unzufriedenheit und fehlendem Vertrauen der Bevölkerung in politische Institutionen zusammen. In Bezug auf diese Krisen beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Stand der repräsentativen Demokratie in Serbien von 2008 bis 2012. Serbien erlangte in den 1990er Jahren aufgrund der Balkankriege traurige Bekanntheit und ist auch seit der Intensivierung der Transformation ab 2000 nach wie vor mit vielseitigen Schwierigkeiten konfrontiert. Durch die Analyse wird deutlich, dass sowohl die politische Gleichheit als auch die Beteiligung der Bevölkerung am politischen Prozess in Serbien gering ausgeprägt ist. Im Gegensatz zur Frustration und der Desillusionierung im Hinblick auf die politischen Prozesse.
Autorentext
Tobias Spöri studierte Politikwissenschaft und Germanistik (BA) in Frankfurt am Main und Politikwissenschaft (MA) in Wien. Seit März 2013 befindet er sich im Doktorat an der Universität Wien und beschäftigt sich vor allem mit politischer Partizipation in Osteuropa. Weitere Schwerpunkte sind Transformationsprozesse sowie die Europäische Integration.
Klappentext
Sowohl im Westen als auch in Osteuropa wird eine Krise der repräsentativen Demokratie ausgemacht. Durch Autoren wie Crouch oder Manin wird in westlichen Staaten der Einfluss der Wirtschaft auf die Politik , das Aushöhlen der demokratischen Institutionen sowie die Passivität der BürgerInnen als problematisch identifiziert. In vielen Staaten Osteuropas hingegen hängen die Schwachstellen der nach 1989 umgesetzten demokratischen Herrschaft unter anderem mit einer großen Unzufriedenheit und fehlendem Vertrauen der Bevölkerung in politische Institutionen zusammen. In Bezug auf diese Krisen beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Stand der repräsentativen Demokratie in Serbien von 2008 bis 2012. Serbien erlangte in den 1990er Jahren aufgrund der Balkankriege traurige Bekanntheit und ist auch seit der Intensivierung der Transformation ab 2000 nach wie vor mit vielseitigen Schwierigkeiten konfrontiert. Durch die Analyse wird deutlich, dass sowohl die politische Gleichheit als auch die Beteiligung der Bevölkerung am politischen Prozess in Serbien gering ausgeprägt ist. Im Gegensatz zur Frustration und der Desillusionierung im Hinblick auf die politischen Prozesse.
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