Die Entscheidung für lebenslangen Körperschmuck

Die Entscheidung für lebenslangen Körperschmuck

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639491210
Untertitel:
Eine empirische Mikrostudie zu den Motivationen fr Ttowierungen in Deutschland
Genre:
Volkskunde
Autor:
Martin Bos
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
148
Erscheinungsdatum:
13.12.2013
ISBN:
978-3-639-49121-0

Das Thema Tätowierungen ist in Deutschland seit Jahren hoch aktuell. Berichte, Reportagen und Diskussionen sind in jeder medialen Form präsent. Auch für die Europäische Ethnologie ist das Thema relevant und in den Themenbereich Körperlichkeit / Körpererfahrung / Körperkultur einzuordnen. Das Erkenntnisinteresse dieses Buches liegt in erster Linie auf dem Menschen, der sich tätowieren lässt und auf der Frage, weshalb er dies tut. Im ersten Teil der Arbeit wird die geschichtliche Entwicklung von Tätowierungen in Deutschland skizziert. Der zweite, empirische Teil beschäftigt sich mit der Kernfrage: Warum entscheiden sich Menschen in Deutschland für diesen Körperschmuck? Welche Motivationen gibt es dafür, unter Schmerzen seinen Körper lebenslang zu verändern? Um auf diese Kernfrage eine Antwort zu erhalten, müssen weitere Fragen gestellt werden, wie: Welche Motive werden gewählt? Welche Rolle spielen dabei das unmittelbare Lebensumfeld und die Gesellschaft? Gibt es bei Männern und Frauen unterschiedliche Beweggründe für Tätowierungen, unterschiedliche Motive und Platzierungen?

Autorentext
Geboren 1979 in Freiburg i. Brsg.,Magisterstudium der Europäischen Ethnologie, Neueren und Neuesten Geschichte sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Brsg., Freier Journalist

Klappentext
Das Thema Tätowierungen ist in Deutschland seit Jahren hoch aktuell. Berichte, Reportagen und Diskussionen sind in jeder medialen Form präsent. Auch für die Europäische Ethnologie ist das Thema relevant und in den Themenbereich Körperlichkeit / Körpererfahrung / Körperkultur einzuordnen. Das Erkenntnisinteresse dieses Buches liegt in erster Linie auf dem Menschen, der sich tätowieren lässt und auf der Frage, weshalb er dies tut. Im ersten Teil der Arbeit wird die geschichtliche Entwicklung von Tätowierungen in Deutschland skizziert. Der zweite, empirische Teil beschäftigt sich mit der Kernfrage: Warum entscheiden sich Menschen in Deutschland für diesen Körperschmuck? Welche Motivationen gibt es dafür, unter Schmerzen seinen Körper lebenslang zu verändern? Um auf diese Kernfrage eine Antwort zu erhalten, müssen weitere Fragen gestellt werden, wie: Welche Motive werden gewählt? Welche Rolle spielen dabei das unmittelbare Lebensumfeld und die Gesellschaft? Gibt es bei Männern und Frauen unterschiedliche Beweggründe für Tätowierungen, unterschiedliche Motive und Platzierungen?


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