Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Die Marktmacht der KonsumentInnen
Genre:
Medienwissenschaft
Autor:
Benjamin Schreiber
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
16.02.2014
Die Umsätze von fair gehandelten Produkten wachsen in den Absatzmärkten, den Industrieländern, stetig an. Dies lässt auf ein steigendes Interesse der KonsumentInnen schließen. VerbraucherInnen werden auf der anderen Seite aber häufig auch als unmündige und hilflose, dem Markt ausgelieferte Akteure angesehen. Manche Theorien gehen darüber hinaus davon aus, dass sich die Menschen von der Politik und dem sozialen Miteinander in der Gesellschaft abwenden. Die Frage ist, ob es durch gewisse gesellschaftliche Veränderungen dazu kommt, dass sich auch der Markt ändert und sich die Marktmacht oder -position der KonsumentInnen verschiebt. Kommt es zu einer Moralisierung von Märkten? Und ist der Faire Handel, exemplarisch untersucht am Kaffeemarkt, als ein Trend dahingehend zu werten?
Autorentext
Dipl.-Soz.: Studium der Soziologie an der Philipps-Universität Marburg. Der Autor ist seit einigen Jahren haupt- und ehrenamtlich im Marburger Weltladen aktiv.
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