Auswirkungen bariatrischer Interventionen auf psychische Variablen

In unserer heutigen Gesellschaft sind immer mehr Personen übergewichtig - ein immer größer werdender Prozentsatz dieser Gruppe ist bereits morbid adipös. In diesem Stadium,des Übergewichtes, schaffen es die meisten Betroffenen nicht mehr von alleine ihr Gewicht zu reduzieren. Da dies aber, rein aus gesundheitlichen Gründen, dringend zu empfehlen ist, bleibt letzten Endes oft nur mehr die chirurgische Lösung (Magenband od. Magenbypass). Diese Operationen verhelfen meist zu recht guten Resultaten im Bezug auf die Gewichtsreduktion. In diesem Buch wird allerdins auf psychologische Variablen eingegangen die mit einer Gewichtsreduktion einhergehen. Es wird, unter anderem, eine Studie vorgestellt, die die Veränderungen des pathogenen Essverhaltens, von Essstörungrn und der subjeltiven Lebensqualität, nach einer Gastroskopie - im Vergleich zu vorher- untersucht hat.

Autorentext
Mag.a. Hollaus Jacqueline, Diplompsychologin; Studium der Psychologie an der naturwissenschaftlichen Universität Salzburg. Standortleitung des Arbeitstrainings/ Arbeits - und Psychoreha, der pro mente Salzburg - Member Pinzgau; derzeit in Ausbildung zur klinischen u. Gesundheitspsychologin

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