Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Poetologisierung naturwissenschaftlicher Theorien zur Zeit
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
07.02.2014
In 'Beginnlosigkeit' stellt sich der interdisziplinär inspirierte Protagonist die Frage, was wäre, wenn es keinen Anfang gäbe und versucht die Wahrnehmung und Bedeutung dessen vollständig mit seinen Sinnen zu leben. Diese Arbeit fokussiert sich auf den Zeit- Aspekt des Buches: Die Metaphern Fleck & Line motivieren das Verständnis von Steady state und Zeitpfeil- Theorie, wobei der Protagonist unbedingt in der Fleck- Zeit, der absoluten Gleichzeitigkeit, leben möchte. Allgemein geht es um einen neuen Zeit- Sinn des höheren Realismus, ein kybernetisches Bewusstsein durch eine technisch- inspirierte Einbildungskraft. Es wird als Wunder der Technosophie am Ende des langen Wandels bezeichnet. Dabei nutzt der Erzähler Unmengen intertextueller Bezüge und eine fleckartige Schreibweise. Das Leben in der Allzeit ist eines ohne Vergangenheit- Gegenwart- Zukunft, in plobs und hops, Unsinn, Gedankenflucht in Rückkopplungsschleifen, Chaos, ohne Erkennen, Festhalten oder Kategorisieren- Wollen. Wie diese Entfesselung des Geistes in unserer Welt wirken soll, bleibt leider praktisch undurchsichtig. Doch merkwürdiger Weise scheint dieser Fall aller Systeme, indem man das Bewusstsein der Zeit los lässt, ein genaueres, lebendigeres Abbild der Welt und eine Tiefenerinnerung ('anamnesis') zu bieten, die mit grundlegenden Erkenntnissen der Wissenschaft übereinstimmen.
Autorentext
Elsabe Anna Narbeigeb. 09.10.1983 in Templin.EVS, Studium Geisteswissenschaften, Kunstgeschichte, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft mit Bezug zur Intertextualität, Medienkunst.In Vorbereitung auf internationalen MBA.
Klappentext
In 'Beginnlosigkeit' stellt sich der interdisziplinär inspirierte Protagonist die Frage, was wäre, wenn es keinen Anfang gäbe und versucht die Wahrnehmung und Bedeutung dessen vollständig mit seinen Sinnen zu leben. Diese Arbeit fokussiert sich auf den Zeit- Aspekt des Buches: Die Metaphern Fleck & Line motivieren das Verständnis von Steady state und Zeitpfeil- Theorie, wobei der Protagonist unbedingt in der Fleck- Zeit, der absoluten Gleichzeitigkeit, leben möchte. Allgemein geht es um einen neuen Zeit- Sinn des höheren Realismus, ein kybernetisches Bewusstsein durch eine technisch- inspirierte Einbildungskraft. Es wird als Wunder der Technosophie am Ende des langen Wandels bezeichnet. Dabei nutzt der Erzähler Unmengen intertextueller Bezüge und eine fleckartige Schreibweise. Das Leben in der Allzeit ist eines ohne Vergangenheit- Gegenwart- Zukunft, in plobs und hops, Unsinn, Gedankenflucht in Rückkopplungsschleifen, Chaos, ohne Erkennen, Festhalten oder Kategorisieren- Wollen. Wie diese Entfesselung des Geistes in unserer Welt wirken soll, bleibt leider praktisch undurchsichtig. Doch merkwürdiger Weise scheint dieser Fall aller Systeme, indem man das Bewusstsein der Zeit los lässt, ein genaueres, lebendigeres Abbild der Welt und eine Tiefenerinnerung ('anamnesis') zu bieten, die mit grundlegenden Erkenntnissen der Wissenschaft übereinstimmen.
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