Der Eingangsbereich der Villa von Retznei

Der Eingangsbereich der  Villa  von Retznei

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639494471
Untertitel:
von der Latnezeit bis in die Sptantike. Funde und Befunde der Lehrgrabungen (Flche 60) der KFUG 2009-2011
Genre:
Philosophie der Antike
Autor:
Lydia Valant
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
128
Erscheinungsdatum:
12.01.2015
ISBN:
978-3-639-49447-1

Die Villa Retznei liegt bei Flavia Solva in der Südsteiermark. Die Grabungsfläche 60 kann als Eingangsbereich rekonstruiert werden. Der Raum bestand ab der Wende des 1. zum 2. Jh. n. Chr. Nach einem Versturz wurden Postamente in diesen Bereich gesetzt. Die Villa bestand bis ins 4. Jh. Vor dem Bau der Steingebäude konnten ein römischer Pfostenbau und Pfostengebäude aus der Spätlatènezeit gefunden werden sowie drei Ofengruben. In der 1. Hälfte des 1. Jhs. schien die keltische Besiedelung in Retznei ohne deutlichen Bruch in eine römische übergegangen zu sein. Die Funde aus der Fläche 60 bestehen großteils aus keramischen Scherben und wenig Terra Sigillata. Die metallischen Gegenstände sind großteils Gebrauchsgegenstände und Schmuck- bzw. Trachtbestandteile. Erwähnenswert ist eine Fibel des Typs Mötschwil,die in LT C2 datiert wird.

Autorentext
Mag. Lydia Valant wurde 1987 geboren und studierte Provinzialrömische Archäologie in Graz. 2012 beendete sie ihr Studium mit der vorliegenden Arbeit.

Klappentext
Die Villa Retznei liegt bei Flavia Solva in der Südsteiermark. Die Grabungsfläche 60 kann als Eingangsbereich rekonstruiert werden. Der Raum bestand ab der Wende des 1. zum 2. Jh. n. Chr. Nach einem Versturz wurden Postamente in diesen Bereich gesetzt. Die Villa bestand bis ins 4. Jh. Vor dem Bau der Steingebäude konnten ein römischer Pfostenbau und Pfostengebäude aus der Spätlatènezeit gefunden werden sowie drei Ofengruben. In der 1. Hälfte des 1. Jhs. schien die keltische Besiedelung in Retznei ohne deutlichen Bruch in eine römische übergegangen zu sein. Die Funde aus der Fläche 60 bestehen großteils aus keramischen Scherben und wenig Terra Sigillata. Die metallischen Gegenstände sind großteils Gebrauchsgegenstände und Schmuck- bzw. Trachtbestandteile. Erwähnenswert ist eine Fibel des Typs Mötschwil,die in LT C2 datiert wird.


billigbuch.ch sucht jetzt für Sie die besten Angebote ...

Loading...

Die aktuellen Verkaufspreise von 6 Onlineshops werden in Realtime abgefragt.

Sie können das gewünschte Produkt anschliessend direkt beim Anbieter Ihrer Wahl bestellen.


Feedback