Wettbewerbsökonomische Implikationen aus Googles Marktstellungen

Wettbewerbsökonomische Implikationen aus Googles Marktstellungen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639495690
Untertitel:
Unter Bercksichtigung der Two-sided Markets Theorie
Genre:
Management
Autor:
Markus Meixner
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
124
Erscheinungsdatum:
14.02.2014
ISBN:
978-3-639-49569-0

Google ist für über 90% der Internetuser weltweit das Zugangstor. Diese Dominanz wiederum veranlasste bereits jedoch diverse Wettbewerbsbeschwerden. Kartellrechtliche Ermittlungsverfahren sehen sich jedoch im Fall von Google als mehrseitige Plattform speziellen Fragen konfrontiert. Kann eine monopolistische Plattform die eigene Marktmacht missbrauchen, wenn es seine gesamten Dienste kostenlos an die Verbraucher gibt? Wie wirken sich Skalen- und Netzwerkeffekte auf die Preissetzung eines Intermediärs aus? Welche Rückschlüsse lassen sich allein aus einer dominanten Marktstellung unter Berücksichtigung der Theorie zweiseitiger Märkte ableiten und wie ist das Verhalten nach dem Prinzip der Maximierung der Konsumentenwohlfahrt zu beurteilen? Gerade die hier herangezogene Theorie zweiseitiger Märkte wird, besonders für wettbewerbsökonomische Untersuchungen webbasierter Plattformen, in den folgenden Jahren von immer größerer Bedeutung.

Autorentext
#über den Autor_geb. 10.12.1984 in Potsdam-Babelsberg _aktuell: kick-ass Online-Produktmanager#Jobs_Gründerforum_Consulting_Online-Produktmanagement_Sales_Kulturprojekte#Studium_Medienwirtschaft (TU Ilmenau)_International Business (Tallin TU)

Klappentext
Google ist für über 90% der Internetuser weltweit das Zugangstor. Diese Dominanz wiederum veranlasste bereits jedoch diverse Wettbewerbsbeschwerden. Kartellrechtliche Ermittlungsverfahren sehen sich jedoch im Fall von Google als mehrseitige Plattform speziellen Fragen konfrontiert. Kann eine monopolistische Plattform die eigene Marktmacht missbrauchen, wenn es seine gesamten Dienste kostenlos an die Verbraucher gibt? Wie wirken sich Skalen- und Netzwerkeffekte auf die Preissetzung eines Intermediärs aus? Welche Rückschlüsse lassen sich allein aus einer dominanten Marktstellung unter Berücksichtigung der Theorie zweiseitiger Märkte ableiten und wie ist das Verhalten nach dem Prinzip der Maximierung der Konsumentenwohlfahrt zu beurteilen? Gerade die hier herangezogene Theorie zweiseitiger Märkte wird, besonders für wettbewerbsökonomische Untersuchungen webbasierter Plattformen, in den folgenden Jahren von immer größerer Bedeutung.


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