Grundwissen Medien - Macht

Grundwissen Medien - Macht

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639626872
Untertitel:
Aspekte der Pressefreiheit im Kontext von Medienkompetenz in Politischer Bildung
Genre:
Politikwissenschaft
Autor:
Günther Dichatschek
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
60
Erscheinungsdatum:
07.05.2024
ISBN:
978-3-639-62687-2

Der "Internationale Tag der Pressefreiheit" am 3. Mai steht im Jahr 2024 unter dem Motto "Journalismus unter digitaler Belagerung". Durch die Corona - Pandemie und die Kriege steht die Pressefreiheit aktuell vor großen Herausforderungen. Auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für Demokratien sowie auf Verletzungen der Pressefreiheit wird jährlich am 3. Mai mit dem Welttag der Pressefreiheit aufmerksam gemacht. Im Fokus stehen aktuell 2024 die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf die freie Meinungsäußerung, der Zugang zu Informationen sowie der Datenschutz. Social Media - Plattformen sollen einerseits Desinformationen und Hassrede bekämpfen und andererseits dazu verpflichtet werden, Transparenz zu den getroffenen Maßnahmen zu schaffen. Ein weiteres Ziel ist es, Journalistinnen und Journalisten vor gezielten Hasskampagnen online zu schützen. Es brauche rechtliche Schritte, um etwa illegale Überwachung von Medienschaffenden und ihren Quellen zu verhindern und strafrechtlich zu verfolgen. Ebenso geht es um eine vermehrte Medienkompetenz aller Akteure einer Medienlandschaft.

Autorentext
Dr. Günther Dichatschek MSc.Lehramt für die APS;Absolvent der Erziehungswissenschaft/Universität Innsbruck/Doktorat, der Universitätslehrgänge Politische Bildung und Interkulturelle Kompetenz, Lehrgang Hochschuldidaktik/Universität Salzburg, Weiterbildungsakademie Österreich, des Comenius-Instituts Münster - Lehrbeauftragter - Erwachsenenbildner.

Klappentext
Der "Internationale Tag der Pressefreiheit" am 3. Mai steht im Jahr 2024 unter dem Motto "Journalismus unter digitaler Belagerung". Durch die Corona - Pandemie und die Kriege steht die Pressefreiheit aktuell vor großen Herausforderungen. Auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für Demokratien sowie auf Verletzungen der Pressefreiheit wird jährlich am 3. Mai mit dem Welttag der Pressefreiheit aufmerksam gemacht. Im Fokus stehen aktuell 2024 die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf die freie Meinungsäußerung, der Zugang zu Informationen sowie der Datenschutz. Social Media - Plattformen sollen einerseits Desinformationen und Hassrede bekämpfen und andererseits dazu verpflichtet werden, Transparenz zu den getroffenen Maßnahmen zu schaffen. Ein weiteres Ziel ist es, Journalistinnen und Journalisten vor gezielten Hasskampagnen online zu schützen. Es brauche rechtliche Schritte, um etwa illegale Überwachung von Medienschaffenden und ihren Quellen zu verhindern und strafrechtlich zu verfolgen. Ebenso geht es um eine vermehrte Medienkompetenz aller Akteure einer Medienlandschaft.


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